... in die Atmospäre der Poesie, ist und wird ewig eine Lüge bleiben. Wie kalt, wie ... ... Geistern von allen Völkern gezollt wird; man kann tief überzeugt sein, daß der Dichter seinen ... ... oder verkehrter Richtungen genommen wird. Ich kann hier wohl am leichtesten an einige ...
... den bezogen andere Punkte Figuren werden. Aber auch dies gilt doch nur für die Reifsten unter den ... ... die in dem Begriff Literatur nicht einbegriffen sein will, aber alle Ansprüche, das geistige Leben der ... ... Geschichte ihn nicht kennt. Ihr Ziel ist Form, eine neue deutsche Wirklichkeit, an der ...
... persönlicher Art voranstellen. Eine Reihe von Umständen ließ mich nie zu jener Leichtigkeit im Umgang ... ... dem sie auf mich wirkten, wiesen sie mich auch schon, über sich fort, an die Natur, seit die Dichtungen des großen Dänen ...
... Wächter-Uhren, die, soweit nicht ein Narr oder Betrüger ihre Zeiger verschiebt, gestellt werden zum ... ... dem bald zu jenem Haß oder Haßzuwachs verurteilt waren, hier darf man es in unendlichem Erbarmen ... ... die einzige übersehbare Gemeinsamkeit. Die anderen, sind Versuche, sind Vorschläge, sind, wenn sie es..........
... , teeberauschte Doktor ist unerbittlich. »Land, Land, Land! höre des Herrn Wort.« ... ... Volk, es log. Sein Herz bleibt groß und edel, Er manches gleich ... ... nicht übelzunehmen, daß er schwarz-weiß bleiben will sein Leben lang und daß er die schwarz ...
... läßt. Der Kurfürst war kein gelinder Herr. Aufs strengste ging er gegen das Raufen ... ... weil es an produktiven Köpfen fehlt. Aber wenn Herr Scheler sich einmal damit beschäftigen wollte, ließe ... ... der Selbstprüfung zu scheuen Ursache habe?« Hält man Kant noch immer für den weltabgewandten ...
... abwendig gemacht, und meine Aufgabe soll sein, von Zeit zu Zeit nachzuweisen, welche mit unserm ... ... ich zum Erstaunen mancher heute noch mitteilen will, habe ich beim wiederholten Lesen der Lieder ... ... im grünen Wald, Sein Glück hätt' bald ein Ende.
... , was ihnen gerade in den Kram paßt). Wenn man sie nach Bakunin frägt, so wissen ... ... Produktion annähme, und dieser Verleger wiederum kein Publikum (kurz, weil jede Voraussetzung fehlt). So neigt der ... ... zu wünschen, daß die Situation sich noch verschlimmert. Denn nur so kann in Deutschland die ...
... stehen, zu fragen: ob sie das alte oder neue Buch gelesen haben, das mir die lange ... ... denken was sie wollen. – Auch findt sich eine kleine Note 7 über ... ... ) hier abzuschreiben: doch wird sie wohl zu lang seyn für Leser, die den ...
... mit eigenen Augen sah. Ich erinnere mich noch sehr wohl, daß einst ein Leinengarnspinner seine ... ... einiger Zeit zurückgegeben. Da sich das Übel aber aufs neue zeigte, so befahl man, ... ... den Kindern umzusehen. Dieser Zustand dauerte acht oder zehn Tage lang; die Kinder wurden mit jeder ...
... Zusam- als Zusammenhaltendes,menhaltendes, mehr Tugend,mehr Frömmigkeit, mehr Tüchtigkeit.mehr Menschlichkeit. ... ... Aktuelle Gesinnung (umTraditionelle Gesinnung, 1800 kosmopolitisch, umstabil fast durch 1848 liberal, jetzt bis-Jahrhunderte. ... ... Größere Gewandtheit desMehr Balance. Ausdrucks. Mehr Konsequenz.Mehr Fähigkeit, sich im Dasein zurechtzufinden. ...
... solche Festspiele stattfinden? Alljährlich im Sommer, dann und wann aber auch zu andern Zeiten, etwa um Weihnachten, oder ... ... Um was handelt es sich da, um Oper oder Schauspiel oder um Musikfeste? Um ... ... Weise durch Raum und Zeit; in Salzburg soll es sich ohne Fesseln erproben. So ...
... ethisch-geistigen Tolstoi beginnen im Jahr 1895 und enden 1910, drei Tage vor seinem Tode. Er ist von Menschen ... ... der Macht. Von dem Leib der Erde fort richtet sich Europa durch die drei ... ... Erde, vergaß, die selbst alles sein will, Hand und Leib. Und schließlich vergaß dieser ...
... effigiem Dei formamque quaerere imbecillitatis humanae reor. Quisquis est Deus, si modo est alius, et quacumque ... ... fact, the realm of Agnosticism. But all that lies on this side of the curtain is our domain, ... ... lose anything, for these words also are metaphorical only, and what constitutes the personal ele ...
... Deine Seiten, Und Seiner Güte weise Wahl Wird Deiner Tage Müh begleiten. Auch ... ... Witz und Scherz Erscheint im Feyerkleide. Drum laßt mein Lied von Lust Und milder Thorheit lächeln, ... ... 2 Mein Vater war noch kein Jahr alt, da mein ...
... da von diesen »Neuen Beispielen« doch eine ganz neue Holländische Auflage von 1739 in jedermanns ... ... Chassonville anführen: Pretiosa chanta si bien, qu'elle ravit tous ceux qui l'entendirent. Les ... ... 'elle saura faire. Ses yeux sont bien plus propres pour les larcins que ses mains ...
... Hochschätzung desselben zurückgehalten wird. Weil es aber doch auch hier die Aufrichtigkeit der Natur ... ... Formen der Menschheit gesagt wird, läßt sich auch auf jene beiden ihnen entsprechenden Dichterformen ... ... ihre Tätigkeit hemmte. Darf man sich also noch über das Glück der Mittelmäßigkeit ...
... Neben ihren guten Folgen wird die freie Konkurrenz bald auch ihre ebenso unausbleiblichen schlimmen entfalten. ... ... ist, damit der Arbeiter irgendwie lebe. Nach wie vor wird der Arbeiter das Opfer der Konkurrenz ... ... machen – nein, sie müssen wiederkehren, denn sie sind eben auch nur eine Folge der durch nichts geregelten freien Konkurrenz ...
... einen, oder auf den andern zu schlagen, oder auch, wenn man lieber will, einen Mittelweg zu wählen, ... ... das weinerlich Komische geschrieben, welche bereits im Jahr 1749 auf fünf Bogen in klein Oktav ... ... Einleitung von sechs Seiten, und auch dies habe ich nicht übersetzt, weil ich glaube, daß sie ...
... hoch, so unendlich hoch steht auch Jean Paul über dem Herrn Ludwig Tieck ! ... ... ist der eingefleischte Egoismus; Jean Paul , wenn auch nicht der größte Dichter aller Völker ... ... ein Schaf; – wie aber, wenn sich ein Löwe oder Königsvogel fände, das Schaf ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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