... am Altare kniet! O komm! zwei Ring an einer Hand, Und um die Schläfe ... ... von Wein und Liebe voll, Ein Gast zu viel begehret, Und sie ... ... bis zu gedachter Ostermesse anzunehmen erbötig. Nach der Zeit wird kein Exemplar unter 3 Rtlr. der Teil, verlassen ...
... nun gleich scheint, daß er dadurch, wodurch dieser sich so viel Ruhm erworben, sich nicht gleich großen Beifall zu versprechen haben werde, so ist doch nicht zu leugnen, daß viel Züge einer erhabenen Dichtungskraft darinne ... ... dieser Versart fähig ist: es ist aber auch gewiß, daß sie weit weniger dazu geschickt ist, als die ...
... er noch heiliger geworden, denn wir haben Tote ohne Zahl in ihm eingesenkt, die ... ... hat keinen nennbaren Nutzen. Sie will aus Leid und Lust eine Art von geistigem Schmuck bereiten ... ... was da und dort ein Gebildeter über ein Ding oder über die Zusammenhänge der Dinge gesagt hat ...
... Weerth Proklamation an die Frauen Seit dem 1. Juni 1848, wo die »Neue Rheinische ... ... es selbst am besten. Laßt eure alten Männer laufen; nehmt neue Männer, revolutionäre Männer- ... ... alle Schriftgelehrten und Pharisäer, aber von Anbeginn wart ihr auch leidenschaftlicher als alle Schriftgelehrten ...
... praktische Abhandlung des Hrn. Gellerts alle wohl informierte Briefsteller und alle die gelehrten Männer auf us ... ... kein Amt zur Belohnung, wenn anders ein Amt eine Belohnung sein kann? – – – ... ... der Kenner wieder ein, Warum sind Sie sich denn durch Ihre Kunst zuwider? O schreiben ...
... wird ein gewisser Lauder bekannt sein, welcher durch eine der niederträchtigsten Verleumdungen den Namen ... ... Schau, der seine prächtigsten Gedanken aus andern mit mehr Mühe zusammen gestoppelt habe, als man, sie selbst zu erfinden, nötig hat. Niemand kützelte sich so leicht mehr über diese vorgegebene Entdeckung, als ein gewisser deutscher ...
... negativen Vorstellung der Freiheit behelfen). Eine Form erscheint also frei, sobald wir den Grund derselben ... ... auch nicht einmal scheinen, weil dies bloß eine Idee der Vernunft ist, der keine Anschauung adäquat sein kann. Wenn aber die Dinge, insofern sie in ...
... Kopf und förmlicher Pasquillant sei, sondern auch daß der Herr Prof. Gottsched mit mehrerm Rechte ... ... von uns verlangte Recepisse ansehen kann. Man wird sich der vortrefflichen vier Zeilen des Herrn von Hallers erinnern: Kurzsichtiger! dein Gram hat dein Gesicht vergället, Du siehst die Dinge ...
... pluie; les couleurs sourdes en sont plus veloutées, les tons mats en deviennent attendris. Le ... ... viel, daß er wirklich groß wird, groß durch die »Gabe des Leides« ... ... jede Wissenschaft wie für die eine. Hier kein Trost, weil keine Wahl; er kann sich nicht entscheiden, nicht entsagen ...
... Erzählungen keiner aus dem gemeinen Haufen der Dichter sein will. Er ist es auch in der Tat nicht. Eine feurige und doch sittsame Einbildung, die Sprache der Natur, Schilderungen ... ... einen vorzüglichen Rang unter unsern Dichtern. Sollte aber einmal die Nachwelt sein Zeitalter nicht gleich aus ...
... besser fürs Theater sein möge. Aber es wird wohl heißen: And ... ... man beim Durchlesen über sich selbst böse wird, weil man sie verfehlt hat. ... ... Hauptstück der aristotelischen Dichtkunst (das 15te soll es doch wohl sein? denn Sie haben das 16te ...
... Verzierung der Szenen, jede Vekleidung der Schauspieler, erinnert mich weit mehr, als der Reim, daß ich nur auf dem ... ... dieses Trauerspiel zu übersetzen, ich war aber zu faul oder zu ungeschickt, die Schwierigkeiten des ... ... besten zeigen können. Ins Ohr, mein Herr! Ihre Übersetzung möchte wohl nimmermehr aufgeführt werden; es müßte ...
... Bogen. Der Verfasser dieses Gedichts wagt sich auf einen Teil des Feldes, welches der ... ... Belustigung unserer Leser, hersetzen. Noah beklagt sich über die Aufführung der damaligen Menschen unter andern ... ... Hunden, und andre Halten sich gern zu den Affen, sie gehn mit ihnen vertraut um, ...
... und mit diesen Tränen der Vernichtung flehen: Erbarme dich über mich! Denn verflucht sei der Mann, der mich gezeugt, und das ... ... folgende Gebet des Christen, welches der vorige nach einigen Jahren sein soll, würde dem Unsinne eines Inspirierten ...
... Dichtkunst von Johann Jakob Dusch. Jena, bei G. Heinrich Cuno 1754. In groß 8vo. 1 Alphb. 14 Bogen . ... ... die Welt bereits, und Herr Dusch genießet nicht erst seit gestern den Ruhm eines schönen Geistes, dem es in ...
... Joh. Wilh. Schaubert. Bei Th. Wilh. Ernst Güth 1751. in 8t . Die Briefsteller ... ... könnten wir alsdenn gegen die Ausländer sein! Doch nur noch wenige zwanzig Jahre Gedult, meine Herren ... ... schöne als das Regelmäßige! Er darf aber nicht meinen, daß auch wir nichts mehr als ...
... soll ihm seine Geliebte wieder geben, oder er soll sein Leben zu einem schnellen Hauch machen. Er verspricht ihm dafür, noch einmal so tugendhaft zu sein, wenn sie bei ihm ist, ... ... ich dir feuriger entgegen jauchzen; will ich mein volles Herz in hohen Hallelujaliedern, ewiger Vater! ...
... entfliegt in seiner Ode Der Unsinn, dick umwölkt und scheckigt nach der Mode; Der Henker fliegt ihm nach! doch lob ich, was ... ... er schreibt, ersäuft! Ich fühlte da er las mein Blut im Leib erkalten. Ach! konnte mich Cleanth nicht ...
... addidit Albertus v. Haller, apud Jo. Wilh. Schmidt 1751. in 8t. 1 Alph ... ... Arzt Senac, und auf eine Art, welche ihm eben so viel Ehre macht, als dem Franzosen sein leichtsinniger Angriff schimpflich ist. ... ... oft er auf Unkosten der Deutschen witzig sein will. Der artige Kopf in Paris hält die ...
... Welt nicht ausgenommen ist: so wird man sich nicht wundern, wenn man selbige auch allhier findet. Außer einigen ... ... aufgeführet worden. Es ist nunmehr bald ein Jahr, da man an diesem Orte die ersten guten ... ... »Ode auf das Gedächtnis des Westphälischen Friedens«. Herr Gottsched sagt, er habe ihr einige Flecken abgewischt. Aber ...
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