... unendliche Leben gegenwärtig ist, und wo er als das abstrakteste alles nur ... ... seines zukünftigen Gedichts belebende Kunst sei, wie sie für die ursprüngliche Empfindung des ... ... Bewegung negativ vereinigen, immer durch ihn und die ihm zum Grunde liegende Tätigkeit, ...
... das Nichts. So war er also vor die Notwendigkeit gestellt, das ... ... mitzureißen, – gerade deshalb ist man so ganz bei der Sache und fast ... ... ohne Überhebung des Schriftstellers. Ein Akt der Ehrfurcht vor dem Leben, welches gut ...
... und drückendem Daseyn gelebt, daß es für ihn ein Glück gewesen wäre, ... ... meine überwiegenden Geisteskräfte anerkannt, und mir, als ich auf seine Bitte ihm ... ... die Stuttgarter Militairschule gezwängt, um von da aus die Brot:Carriere zu machen ...
... schlechterdings unmöglich gewesen. Alles, was ist, hat vor dem Absoluten, in ... ... aus der Ewigkeit, so geh' ich in die Ewigkeit. – – ... ... Jean Paul ist Egoist; es war bei ihm wie bei Fichte Zufall, daß ...
... die französische Sprachkunst eingeschlichen; so ist die Lehre von den Artickeln darin, durch ... ... die im Französischen mehr in das Aug als Ohr fällt, fortsetzen können. Für ... ... qui se cache et ne appercüe que par des yeux assez perçans. L ...
... daß manches vorkommen könne, was sich für uns in die stetige Kette von ... ... welchen der Beste ausgesetzt ist und oft unterliegt; daß er, für sich ... ... Schlegel in derber Anschaulichkeit auf den Brettern und in den Lumpen der Bühne ...
... unterscheidet von allen anderen Dingen, ist der Umstand, daß sie gleichsam zukünftige Dinge sind, Dinge, deren Zeit noch nicht gekommen ist. Die Zukunft, aus der sie stammen, ist fern ... ... Forschung kommende Jahrhunderte der Zukunft und machen sie zu einer Art noch nicht begonnener Gegenwart. ...
... die Teile sind. »Ich bin Ich« ist das passendste Beispiel zu ... ... . Wenn ich sage: Ich bin Ich, so ist das Subjekt (Ich) ... ... soll, zu verletzen; im Gegenteil das Ich ist nur durch diese Trennung ...
... abstrusesten Philosophie in einer und mit der monstrosesten Religion auf der andern Seite ... ... das südliche verbannter Höfling gibt zur Zeit, da der ungeheure Zug geballter und sich ... ... oder weniger vom Original entfernen, so, daß wir nur ein allgemeines Bild ohne die ...
... demnach zur Sprache? denn wo wäre, als in der Sprache, der geistige ... ... dem Deutschen eine eigene Gebärde, die sei ihm nötiger als ein neuer großer Sieg. Das ... ... in der eigenen Darbringung als in der Betrachtung, und die uferlosen gedanklichen Ausführungen und ...
... haben glaubt. Zugleich weiß man von ihm, daß er dies für nicht ... ... gesagt werden muß, außer wo sie, daß ich so sage, zu Begebenheiten ... ... Wahrheiten nicht vergebens sagen will; so muß er sie so sagen, daß ...
... nicht yhr sind, da mit sie, als die offentlichen strassen reuber und ... ... , das diese bawren vielfalltig fůr dyr und fur der wellt den tod verdienet und ... ... bewilliget, der fert auch mit yhn zum teuffel und ist schuldig aller ubelthat, ...
... persönlich und eigentümlich färbte und ihn unterschied von dem Alltäglichen und von dem Zufall. Er erkennt, ... ... vergangenen Geliebten und schenken sich ihm durch sie. Und er preist ihr Vergangensein; denn ... ... daß seine jünglinghafte unbewußte Seele der See war, darin sie badend ertrank, und ...
... Durchlauchtigster Herzog, Auch ich war an der Quelle der Wahrheit, und schöpfte. ... ... ich geschöpft habe, kann nur der beurteilen, von dem ich die Erlaubnis erwarte, noch tiefer ... ... so wäre ich begierig zu erfahren, in welcher von den unzähligen Schriften, die ...
... zu treffen weiß, indem er das Maß für die gehörige Tiefe am Pferde ... ... Bändern gezierte Kopf, was man sah, der wie ein Karussellkopf aus Pappdeckel ... ... nun der Boden der See wie der zu Deal, der ...
... keinen mehr los, obwohl es ihn gleichsam nur mit dem kleinen Finger halt, ... ... er in Aufregung bringt und beschwichtigt und das auf ihn zurückwirkt, wie ... ... Alles in diesem Buch ist von der Katastrophe bis zum Aperçu und ...
... Man darf nicht unterlassen, unsere Dichter auf den so oft aristokratisch gescholtenen Goethe zu ... ... Aristokrat, ja; aber nur im Leben, nicht in der Poesie! Er hat bei weitem weniger Aufwand von ... ... pst! Dieser erstickende Dunst ist wie der Dunst aus der Gruft eines Bettlers, und ...
... immerhin von großem Werte ist, da es aus der Feder einer so ... ... derselben verlangte. Eine Umgestaltung – die Ehe an und für sich hat sie ... ... ; daß er ist und daß er daß weiß , genügt ...
... heute auf hundert Sachen stolz, für die ich in der Schule Schläge, auf ... ... wieder so machen können? Daß sie ewig nur ein Rad im Kreise drehen? Ist ... ... und wehe dem, der es nicht mit ihm ist! Ein ...
... in seine Grundfesten erschütterte. Wiederum war man auf dem Punkte angelangt, wo ... ... des ganzen Landes verknüpft ist, als daß nicht die letzte Maßregel, welche die ... ... in den Agrikulturdistrikten verbreitet, welche sie in den Industriedistrikten nur momentan zu lindern imstande ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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