... on sundere erleüchtung von got, wo got dar inn gesucht wurde. So ... ... eelicher stand sien götliche sacrament, der irt vnd ist ein aigengesüchig lere. Welcher ... ... das fry williger bättel, als man in by den bättel örden hat, ...
... man sie selbst sieht, so ist man gar zu geneigt, denjenigen, der ... ... wie er selbst hat! Und was ist ihm dann für eine ... ... sein voriges Verfahren hatte. Es ist in der Tat nichts komischer, als ...
... Einsicht beilegen, weit mehr Gründe in den Mund geben, als sie jemals gezeigt haben, ... ... Sache weit besser verteidigen lassen, als es von ihnen selbst zu erwarten steht. Ein ... ... haben machen können, wenn sie die Einfalt des einen in allem ihren diktatorischen Stolze, ...
... ein stark nervöser Mensch ist? Und man hat mir das von Gross bestätigt. Was ... ... abzufassen! Ich hatte es zu tun mit dem Typus meiner Gegner, einem ... ... viel zu durchschnittlich sind, als daß Sie sie je beachteten. Aber Sie ...
... Natur wetteifern können, wenn wir die Art, wie sie bei Bildung ihrer ... ... wünschten wir, daß sie, wie sie aus den Kunstwerken gezogen sind, ... ... hat fast nur mit dem zu tun, der seine Arbeit bestellt und ...
... un journal intime« Oh, qu'un peu de bonheur naïf est ... ... wir beinahe ganz verstehen können. Was in uns ist von vagem Schmerz, von ... ... die Arier empfanden, als sie aus dem Hochland von Iran mit seiner ...
... Bilde zu verschaffen gesucht, und ich war um so mehr auf die ... ... irgendeinen Dichter seit Jahrhunderten. Oft war ich von der Bemerkung betroffen, er ... ... Und ein solcher Mann war es, für den die Welt kein schicklicher Geschäft ...
... denn in beiden Fällen hat sie es mit der Sittlichkeit zu tun und muß mit dem sittlichen Gefühl im engsten ... ... Wichtigkeit übertreffen. Keine Zweckmäßigkeit geht uns so nah an als die moralische, und nichts ...
... Anfangs will ich zeigen, daß Sie die von mir getadelten Stellen nicht gerettet haben ... ... wenn es nicht schiene, als ob Sie von dem Französischen eben so ... ... Seite sind? Deswegen, weil sie, wie es aus der Anmerkung des erstern ...
... hat sich wieder gesammelt in den Tälern und auf den Bergen. Wird sie ... ... sind nun zehn Jahre her, und sie hat bei keinem der besseren Schriftsteller ihre Mutter ... ... Freiheit, sie solle Arm in Arm wandeln mit ihr. Produktiv machte sich ...
... und seinen Schwerpunkt gewinnt, und daß es uns so die Natur alles ... ... bleibe unerörtert; ich führe es nur an, um zu zeigen, daß Professor ... ... diese ohne Umschweife gab, und daß ich, um ein paar Dogmen näher zu ...
... können, so wird man den Nachttisch mit in die Laufgräben nehmen, endlich ... ... die Unfehlbarkeit absprechen, versichern uns, daß es mit der Religion nicht richtig sey ... ... wie der Landmann mit den Producten, die auf der Oberfläche der Erde ...
... Umgang, einen solchen Gegenstand, bei dem wir uns am leichtesten in einem Gleichgewichte ... ... das ihn umgibt, und nur, wo wir ihn ruhig im Zelte ... ... jetzt gerade am meisten zu tun ist, ist der epische Dichter so ...
... Talente? was muß ich tun, um es zu werden? was ... ... Regeln aus einer Republik her, um sie auf ihn zu passen. Große Kaiserin! ... ... Jugend! Hier ein Plan, was und wie sie in allen Wissenschaften hindurch zu ...
... unglaubliche Niederlage. So etwas von Niederlage gab es in der ganzen Weltgeschichte noch nicht. ... ... vertreten, deren Namen nicht oft genug von uns und von euch, Kameraden, genannt ... ... Weg, der gegangen werden muß, und auf den es unsere Jugend drängt. ...
... menschlich für seine Worte verantwortlich ist und daß er mit ihnen den ungesagten Willen der ... ... Menschen stellt und an der er also aus dem Geiste und dem ... ... der Großen Französischen Revolution, in der Julirevolution und in der Pariser Kommune unvergessen waren ...
... er ein geborener König ist, muß ihm das ja ganz leicht sein. Wenn ... ... . Ihr Königreich liegt, wie das der Nora und der Hedda, im ... ... Stehen auf hohen Türmen, wo es im Wind und in der dämmernden Einsamkeit ...
... schon ein sehr gutes Vorurteil für den Verfasser, daß er niemand geringerm, als einem ... ... apropos! liest mir Cleanth ein Lied. Bis an den kalten Mond entfliegt in ... ... Henker fliegt ihm nach! doch lob ich, was er schrieb: Verfluchte Schmeichelei, die ...
... für das feine und für das muntere in der Satyre viel zu stark ... ... heißt nämlich daselbst: »es ist bekannt, bei was für Gelegenheit diese Art ... ... man nicht für Possen hin. Was war also zu tun, damit sie gleichwohl ...
... elende Nachahmung zu nennen, so wie man sie von einem geschwornen Gottschedianer ... ... angezognem Buche bereichern.« – – Das mag er tun; wir wollen weiter davon nichts sagen, als daß es 12 Gr. kostet, und ...
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Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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