... gehört der Welt an, und das, was sie von den Bemühungen der einzelnen ... ... wetteifern können, wenn wir die Art, wie sie bei Bildung ihrer Werke verfährt, ... ... mit der Zeit für das, was uns der gegenwärtige Augenblick zerreißt ...
... mechanistisch und fatalistisch. Betrachtet man von ihm aus den Menschen, so schaltet im ... ... unserer Zeit. Ihr Weg ist unser Weg aus der Zeit. Und ... ... des Gewissens vor Gott ist der Weg zum Osten aus dem Innern des Menschen ...
... Minna. Wie können Sie von der Darstellung, die mir als eine Zauberei vorkommt, so ... ... nur ein wenig Lebendigkeit hat. Daß man den Gegenstand in seinem Leben zeigen ... ... bringt uns vornehmlich dahin, daß wir die Vorstellung ins Fastwirkliche verwandeln. Wenn, Schlag ...
... empfinden, hängt davon ab, daß Regel und Maß beobachtet sei; unser Behagen wird nur ... ... da man denn zuerst das Herankommen der von uns diesmal betrachteten Bauart, sodann ihre ... ... da das erste Werk vollendet vor uns liegt und das zweite, das von ...
... die Form einer Form ist und daß das, was man ihren Stoff ... ... die derjenigen völlig gleich ist, die wir mit der Vorstellung des Schönen ... ... der von ungemeiner Fruchtbarkeit ist und der, wie ich denke, erst aus ...
... die er nicht nennt und mit mäßigem Lob und mit strengem Tadel so charakterisieret, ... ... Genie sich fähig fühlt, mit dem Vergangnen wie mit dem Gegenwärtigen zu sympathisieren; wenn ... ... . Man sehe unsere Lage, wie sie war und ist; man betrachte die individuellen ...
... den Menschenverstand aufweckten. Darin war er ein Meister und ist dafür erkannt worden über ... ... , und seine Kinder, ich meine, die ihm bei der Stirn hervorgesprungen sind, haben ... ... und wenn der König mit ihm sprach, so war ihm, er habe mit ...
... er immer alles zu sehen begehrte, was ihm neu war, und was er gesehn hatte, nun ... ... ein Kunstwerk oder Gedicht, und als sei alles, was der Dichter mit ... ... « ganz versteht, durchaus bekannt, und dem, der ihn gar nicht versteht, so gemein ...
... ihn zu wohl, als daß ich ihm hier das Zeugnis eines eben so ... ... gemeine Volk der Christen hat uns von je her als den Auswurf der Natur, ... ... Ist es nicht genug, daß wir den bittersten Haß der Christen auf so ...
... sind sie erstarrt. Und das ist unsere Not: daß wir Gesetze haben ... ... neuen Gesetz. Nach einem Gesetz, das Tag und Nacht bei uns bleibt und das wir erkannt und befruchtet ... ... Möglichkeiten sind so viele. Für ein jedes muß der Tag kommen, da es sein ...
... Verhältnissen steht. Nicht so sehr das, was er für sich ist, soll in seiner ... ... in einer solchen Umgangsrede zwischen den Worten ein Etwas, daß sie untereinander gleichsam Familie bilden, ... ... in das Volk hinein, das fühlen wir. Wie wir das erfassen können: die ...
... der Seuche am Mittag herumschleichen und die erwürgte Tragödie auf dem Paradebett ausstellen – ist ... ... gebe ich zum voraus die Erklärung, daß ich die Grenzen erkenne und verehre, die den Dilettanten vom Kenner scheiden, und ...
... es naiv an. Wenn das, was den Grundton und den Kunstcharakter eines Gedichts vereiniget ... ... , am meisten Nachdruck, und auf das Naive, als den Kunstcharakter, die Richtung ... ... lyrisch, gehet sie mehr von den Nebenteilen aus und ist objektiver, so ist ...
... Konzessionen, der Bourgeoisie und des cant ist, das lag für Amiel in ihm ... ... die Arier empfanden, als sie aus dem Hochland von Iran mit seiner ... ... jede Pflicht. Er liebt sie wie ein Zauberwort, mit dem er jeden schlimmen Zweifel ...
... seine Träume tief in Tücher ein, als daß man sie so neben dem ... ... Abgründe zu einander zerren, und von der Einen das und von der ... ... Abdruck in allem Sand. Er ist wie ein Mal auf der Wange eines Kindes, das ...
... Händel in seinem »Alexandersfest« durchgeführt hat und wie wir auf jedem Ball sehen können, wo ... ... gar bald in Weichlichkeit ausartet. Wer nun auf dem Wege einer wahrhaft sittlichen inneren ... ... Geist keineswegs beschwichtigen, sondern das Gemüt und das, was wir das Herz nennen, in Unruhe versetzen ...
... verlassen, und heute fällt mir ein, daß ich ein Buchhändler bin, ... ... frage ich weiter. – Ich bin der und der, von dessen Geschicklichkeit ... ... glaube es eben so wenig, als Sie, daß wir bis jetzt in unserm Streite ...
... Die Ansicht eines jeden von ihr ist wahr und gut, insofern sie ... ... weiß ich nicht genau, was der Fantasie und was der Erinnerung angehört; vieles ... ... die äußre Erscheinung, sagte sie, die ich mir wie eine leichte Musik habe vorspielen ...
... Wanderung darbietend. Er trennte sich mit dem Versprechen, bald wie der unter ihnen zu sein. ... ... Ort, zu bemerken, daß man sich bei Auslegung von Dichtern immer zwischen dem ... ... den beschneiten Brockengipfel zu gelangen. Von dem, was ihm während dieser Zeit durch den ...
... er, Adrian, wegen dessen, was vor ihm von den Päpsten geschehen, nicht dürfe ... ... aus der Menschheit verschwunden ist und wir sie nur außerhalb dieser, in der ... ... uns erinnern, daß es Rom und das Rom des Augustus ist, um ...
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