... Subtraktion, die Fülle des Lebens ist nur Fülle des Besitzers; wird die ... ... Kultur ein Forscher genannt – nicht, der gut ist und dessen Ergebnisse Lebenseinsicht und ... ... Menschheit steigt unvergänglich, unsterblich, neu der Mensch. Das ist der Inhalt der Weltkrise. ...
... ins Detail. So entspringt der Genre und mit ihm die einzige Quelle ästhetischen Genusses ... ... , wird nicht vorgeworfen, daß ihm bei den Figuren, die nicht in greller Beleuchtung ... ... aber durchaus kein Zufall, daß ein Stifter kam, und daß dieser Stifter einen ...
... Nerven: Künstlernamen waren in ihrem Mund mit dem ehernen Ton der großen Berühmtheit, bei ... ... Zum dritten Male sahen wir die mit den Kamelien und der sehnsüchtigen Sentimentalität. Da war ... ... die eine große Schauspielergabe: die der Gestaltung. Sie schafft aus den Intentionen des ...
... Attributen der höhern Gottheiten spielen, die bei der Hochzeit der Psyche zugegen sind. ... ... und Mühe weiter keinen Wert als der Buchstabe, mit dem ich schreibe. Die ... ... Aufmerksamkeit fesselt. Durch die Macht des Pinsels ist die Idee untergeordnet – sie ...
... aus, in denen sich der Spleen und die Langeweile den Rang streitig machen. ... ... in seine Grundfesten erschütterte. Wiederum war man auf dem Punkte angelangt, wo die Matadore ... ... des alten Englands herbeiführen. Der Sturz Alt-Englands ist der Sturz der modernen bürgerlichen ...
... einem jeden Autor vorgesetzten Notizen, die man so wie die Schillerische Biographie gar ... ... hervorgebracht, wennschon die Kritik daran bis auf den heutigen Tag immerfort bedingt und mäkelt. Und was ist denn das ganze ungeheure Geschäft der ...
... der Bolschewiki im besonderen, daß sie sich für die eigentlichen, die radikalsten, ... ... den Begriff Eigentum, als sei die Parodie auf den christlichen Kommunismus, die ... ... . Diese tief humane Überzeugung von Männern aus der Bourgeoisie und dem Adel hat ...
... Sie waren schlecht beraten, als Sie die Osterbotschaft auf den Ton der Gnade stimmten. Rechte, ... ... Minister vom Volkswillen ernannt und getragen und vor ihm und nicht vor einem ... ... sie warten nur darauf, daß Sie den Weg zur Freiheit Ihres Volkes beschreiten, ...
... Proben fielen so aus, daß ich wohl sah, daß das Mineral nicht sonderlich ... ... aber wieder eigene. Es tat mir leid, daß ich den Namen meines Alten nicht ... ... länger aus. – Wie froh war ich, als ich wieder was zu ...
... Der Begriff vom Dasein und der Vollkommenheit ist ein und ebenderselbe; wenn wir ... ... möglich ist, so sagen wir, daß wir uns das Unendliche denken. ... ... dergestalt unzertrennlich vom Ganzen, daß sie nur in und mit demselben begriffen werden können ...
... für den großen Haufen. Die Art, wie sie der zweiten folgen, hat ... ... die schönen Wissenschaften. Die Begriffe, die ich mir von einem Richter ... ... Wofern er nebst diesem allen ein Herz hat, das ihn auf keine, auch nicht ...
... es wäre kindlich zu glauben, daß das alles ist, was uns zu tun oblag: ... ... es ist an uns, daß wir leben und sie leben lassen. Dies ... ... es gibt keinen Einzelnen, wo die Not allgemein ist, und wie stets, im Drang, ...
... gefangen, als bergauf. Das ist die Rezension von der andern Hälfte vieler Bücher. ... ... dem Opernhause erbauen lassen, ist mir die Stelle aus dem Statius eingefallen: Par ... ... eines Schlafmachenden Mittels sein, durch das uns auf dem Krankenbette die Zeit unmerklich verstreicht; ...
... fangen, verfüren, verblenden, verstocken und empören kan und mit yhn machen, was ... ... , das diese bawren vielfalltig fůr dyr und fur der wellt den tod verdienet und myr ... ... , der fert auch mit yhn zum teuffel und ist schuldig aller ubelthat, ...
... , immer gleich und moderiert und der Stelle und dem Augenblicke angemessen und ganz in ... ... , daß alles vorzüglich vom Helden aus und wieder auf ihn zurückgeht, daß ... ... Empfindungen gibt, er schließt sie nur aus, insoferne sie zum jetzigen Werke nicht passen; ...
... den entschiedenen lyrischen Charakter. Hat man sich mit ihr vollkommen befreundet, wie ... ... ergreifen die Gelegenheit, da der Vater auf der Wolfsjagd, die Mutter im Gebet begriffen ... ... mir sehr lieb geworden, auf den Grad, daß ich ihn auch zur Oper ausarbeitete, welche, wenn schon ...
... und liebkosend ist sein Ruf wie die Stimme der Wasserfrau, welche die jungen ... ... der das Leben vorüberfliegt wie ein Traum und die mit tausend kleinen Liebkosungen, mit ... ... den gewisse Blumen ausatmen, ehe die Nacht kommt. Und die Kinder sitzen irgendwo in ...
... Das einzige vollkommenste Wesen hat sich von Ewigkeit her mit nichts als mit der Betrachtung des Vollkommensten beschäftigen können. § ... ... nichts als einfache Wesen, und das Zusammengesetzte ist nichts als eine Folge seiner Schöpfung. ...
... beurteilen Es ist eins von den sonderbarsten Schauspielen, das man sich geben kann, wenn ... ... man würdigt sie nicht mehr, mit dem, was man selbst tun könnte, zu vergleichen, indem ... ... Eine kleine Seele, wie er selbst hat! Und was ist ihm dann für eine Reizung übrig, in ...
... Orte (T. II. §. 163), ist mit dem Leibe auf eben die Art vereiniget, als der Begriff der Seele von sich selbst mit ... ... Spinoza denkt dabei weiter nichts, als daß alles, was aus der Natur Gottes, und ...
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Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen »sonderbaren, fantastischen Blättern« und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht
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