... der Grund überall darinne wahr ist, nur daß der Herr von Voltaire überall die theatralische Verschönerung ... ... sie zu beobachten. Allein man muß nicht alles tun, was leicht ist, saget ... ... die Epochen solcher wichtigen Gegenstände, wie sie der Herr von Voltaire meistens gewählet, ohnedem wissen ...
... deine Verwicklung ist schlecht, und das aus dem und dem Grunde. Wie sie ... ... es ist wahr, so ist ihm der Dichter und der Leser Dank schuldig, ... ... , wenn wir finden, daß uns das, was uns so lange gefallen hat ...
... der Dinge außer Gott Ich mag mir die Wirklichkeit der Dinge außer Gott erklären, ... ... ich will, so muß ich bekennen, daß ich mir keinen Begriff davon machen ... ... nichts dergleichen, ist in dem Begriffe, den Gott von der Wirklichkeit eines Dinges hat ...
... selber hatten. § Das ist: man mußte aus der Religion der Natur, welche einer allgemeinen ... ... eine positive Religion bauen: so wie man aus dem Rechte der Natur, aus der ... ... gewiß von Gott komme, nur mittelbar durch ihn, als das Wesentliche derselben unmittelbar durch ...
... die Tasche stopft. Oder man wirft ihn weg, und nur darauf kommt es an, daß man ihn nie wieder vergessen kann, wenn ... ... Zeitschrift heute noch haben kann, ist, daß sie ein Organ ist. Ein wirkliches Organ, unsymbolisch gemeint ...
... Isolation. Naturwissenschaft, oder: das Ich ist um des Kosmos willen da. ... ... einer Zeit, da er selbst aus den Thesen der Forderung die Konsequenzen der Handlung gezogen ... ... sie der Öffentlichkeit in der Gestalt, wie ich sie aus seinen Händen empfangen habe. ...
... Wir aber leben auf der Erde, und die Erde ist unsere Aufgabe. Wir ... ... Erde, dies schon schliesst die Segnung des Engels ein. Wer das Ringen um das geistige Ziel des ... ... Teil seiner geistgeleiteten Gliedmassen geht, als frei und losgelöst von ihm, in die Welt ...
... man sich heute darüber klar ist, daß die Kategorie des Theaters, die nur Spannung des Zuschauers bedeuten will, eine ... ... Einfalles symbolisch deuten lassen. Der Dichter für das Kunsttheater setzt die Gemeinsamkeit des psychischen Erlebnisses beim Zuschauer ...
... zum Gegensatze wird, ins natürliche auf? Wohl für das epische Gedicht. Das ... ... weiter, das lyrische gebraucht diesen Ton als Gegensatz und kehrt auf diese Art, bei jedem Stil, in seinen Anfangston ... ... Katastrophe, das lyrische mit sich selber auf, so daß das lyrische Ende ein ...
... höhern Punkte des Strandes auf die See hat. Die Täuschung wird noch größer, ... ... welche jetzt als Trümmer vor uns lag, die Not ihren Gipfel erreicht. – ... ... zu jeder Arbeit bereit waren und bei dem Bau des Armindenkmals in jener Zeit ...
... und des Wirkens gelegt hat, das ist die Dichterseele. Vermöge der empfangenden ... ... inneren Welt fühlen läßt, und das leise Ohr, das ihr die geheimsten Ahndungen zu vernehmen ... ... Es geht ein Glanz in ihm auf, der zwar das endliche Geistesauge noch blendet, ...
... und Arbeit anpreist, und sei aufmerksam auf das, was der Verstand hervorgebracht ... ... in der sanftgesenkten Linie von der Stirn bis auf die Nase. Diese Linie ... ... größtes Verdienst der Fleiß allein ist, wie die aus der Berninischen Schule in Marmor ...
... Notiz Wir geben hiermit vorläufige Nachricht von einem Werke, das zur Michaelismesse im Cottaschen Verlage herauskommen wird ... ... mehr, als doch überall nur eine Natur ist und auch durch das Reich der heitern Vernunftfreiheit die Spuren trüber, leidenschaftlicher Notwendigkeit sich ...
... Durchlauchtigster Herzog, Auch ich war an der Quelle der Wahrheit, und schöpfte ... ... tief ich geschöpft habe, kann nur der beurteilen, von dem ich die Erlaubnis erwarte, noch tiefer ... ... begierig zu erfahren, in welcher von den unzähligen Schriften, die sie veranlaßt hat, ein mehr bestimmter Begriff von ...
... Unordnung, welche eben so weit von der Methode als von der Verwirrung entfernt ist, ... ... ein sanftes Joch vorzustellen, ist zu schwer, als daß sie jeder Gottesgelehrte haben sollte. ... ... daß man gegen ein Werk, von der Art wie das gegenwärtige ist, zwanzig findet, worinne ...
... furchtlos und liebreich, mitten unter sie trete, und sie mit Pfeilen, bald schärfer, ... ... Wahl der Geschosse, mit Besonnenheit und Klugheit, auf daß ich jedem, ... ... ich, auf meine Weise, den, der dir wohlgefällig ist, kröne! Über alles aber ...
... § 1 Ob Christus mehr als Mensch gewesen, das ist ein Problem. Daß er wahrer Mensch gewesen, wenn ... ... Religion Christi, ganz anders in den Evangelisten enthalten ist als die Christliche. § 7 Die Religion Christi ist mit den klarsten und deutlichsten Worten ...
... sind an einen Freund geschrieben, welcher den Hrn. Mylius nur bei dem letzten Geräusche, welches er machte, recht kennen lernte. Ich bestimmte sie zwar nur für zwei Augen; da ich ... ... Augen lesen dürften: so mache ich mir kein Bedenken, sie dem Leser vorzulegen. Er wird ...
Buchempfehlung
Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
52 Seiten, 3.80 Euro