... חתפי־אל ןייכ ינטב הוה :1506;1511;1489;1497; םישרח תובאכ ... ... יל חוריו הרברא :1492;1504;1506;1488;1493; יתפש חתפא ... ... sie nämlich eure Wegweiserin seyn soll! oder ihr habt euch selbst vielmehr durch den ...
... sticken wird? Ein Schwert oder eine Feder? Auch das weiß ich nicht. Und ... ... Keiner. Der jungen Literatur war dies aufbehalten. Hier erst findet sich ein politischer Glaube ... ... , in unser Leben eingreifen wird, läßt sich noch gar nicht berechnen. Wie viel ...
... Fabeln nun wohl nicht sind, auch wohl nicht sein konnten und sollten. Nichts als ... ... Weisen« machte, Lessing, der zu eben der Zeit sich auch jedem seiner Freunde anschlang ... ... der gleißenden Menschenliebe, die nie wohltätig sein will oder sein kann, am meisten, deinem Amt und ...
... Nachzeichnung daran erquickten und erbauten, sondern auch diesen Stil bei noch erst zu errichtenden, lebendigern Gebrauch gewidmeten ... ... die vorzüglichsten Kupferstecher ihrer Vollendung näherten. So schön mich aber auch dieser frische Anteil in ... ... und wiederholtem Anschauen gefunden, daß der eine hoch genug auferbaute Turm doch seiner eigentlichen Vollendung ermangle. Das ...
... voll Blumen, Blüten, Blätter, auch wohl dürres Gras und Moos und über Nacht ... ... erstemal nach dem Münster ging, hatt ich den Kopf voll allgemeiner Erkenntnis guten Geschmacks. ... ... mit Leichtigkeit an allen Gestalten zu üben. Wenn denn nach und nach die Freude des Lebens um ...
... selbst diese Muster zu verwerfen anfängt. Aber oft auch dann noch nicht. Es wird ... ... Richtung würde bekommen haben. Vielleicht eine eigenere: aber doch schwerlich eine, mit der am ... ... sich zu Schulden kommen lassen, und doch noch eine sehr mittelmäßige Übersetzung gemacht haben! Fußnoten ...
... Dichter noch als Soldat zu wollen. Sein Flug aber hält nie einerlei Höhe. Eben der Adler, der vor ... ... alle seine Bücher, und also auch diese Lieder, nach seinem Tode an den Meistbietenden zu ... ... letzte Siegeslied soll gesungen haben. Zwar falle er bald oder spät; seine Grabschrift ist fertig: ...
Georg Weerth Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben 1845–1848
... Akademie zu Berlin für das Jahr 1759. ausgestellte Aufgabe, Lust habe auf Papier zu bringen. ... ... die damit verknüpfte Empfindungen gründet; so läßt sich sehr wahrscheinlich eine Übereinstimmung der Werkzeuge des Gefühls mit ... ... σωμα, και μη οτι κατα το σωμα αλλα και κατα την ψυχην· οι τροποι, ...
... nun historisch, mythologisch, fabelhaft, mehr oder weniger willkürlich ersonnen, wird man durch Nationalität und Persönlichkeit ... ... nicht zu hoffen, daß ein allgemeiner Friede dadurch sich einleite, aber doch, daß der unvermeidliche Streit nach ... ... denn die Eigenheiten einer Nation sind wie ihre Sprache und ihre Münzsorten, sie erleichtern den ...
... und Ausdrücke wiederfanden (das Klinglingling, Hopp Hopp Hopp, Huhu, Sasa, Trallyrum larum u. dgl ... ... an der Bürgerschen zu versuchen, wie er denn auch sein über H.B. gefälltes Urteil ... ... er fähig ist. Um so mehr aber glaubt er sich auch befugt, das, was ...
... Scham? – auch nicht das Herz, aber doch wohl ihr Flügel, mit dem ... ... emporsteigt in die Einzelnen und dort aufs neue Wesen wird, so wie das ganze Volk ein Wesen ist; darum kann sich zwar das Volk in seinen Werken nicht erkennen, ...
... Hugo von Hofmannsthal Blick auf Jean Paul 1763–1913 Geht der Blick hundertfünfzig Jahre ... ... seine Geringschätzung und drohende Vergessenheit. Aber auch heute lebt sein Werk noch fort, wenn es auch nur ein dämmerndes Halbdasein ...
... Ehre ist. Dieser große Mann gibt auch hierin eine Bahn zur Aussicht. Griechenland war ... ... Historie! so recht und kann viel lernen. Dies gilt noch mehr die abstrakten ... ... denn Begriffe zu erweitern, wird nie eine Qual sein. Aber was als Begriffe einzubilden ...
... die über diesen Gegenstand im Kurs sind, auch noch wohl wird erhalten können), so ergeben ... ... und bei dem tiefsten Studium derselben wird noch immer sehr viel Willkürliches übrigbleiben, was den Künstler ... ... Einbildungskraft aufnehmen, so verknüpfen sie sich doch ohne Schwierigkeit in eine Totalvorstellung, weil eines ...
... umschlagen müßte. Am besten aber läge doch dieser Band auf dem Klavier des Liebhabers ... ... »Von Hofleuten«. (343.) Wäre noch erfreulicher, wenn nicht eine, wie es scheint, ... ... ob sie gleich eigentlich weder vom Volk noch fürs Volk gedichtet sind, sondern weil sie ...
... zum Sittlich-Didaktischen und zum Allegorischen; aber auch hier kommt ihm jene Personifikation zu Hülfe, und wie ... ... Romantisches, wie im »Bettler«. Dann sind sie auch wohl einmal recht freudig beisammen, wie in ... ... ließe sich ein tragisches Ende vermuten; allein sie zieht sich sehr geschickt einem glücklichen Ausgang ...
... solchen Erfahrungen macht, wird er sich nach und nach üben, immer schärfer zu bemerken, er ... ... und zu wehren pflegen. Wenn ihnen aber nach und nach bei weiterer Erfahrung und Übung ... ... verbreiten können und werden, muß sich erst nach und nach entwickeln. Theorie und Kritik der ...
... mögt Ihrs haben, wenn sich die Schlinge über Euch zusammenzieht. Wir sind ... ... , daß einer ein ehrlicher und verständiger Mann sein kann, wenn er gleich den nächsten und besten ... ... dich zu sehen und sah dich, und mein Herz flog dir entgegen. Nun hofft ...
Ulrich Bräker Etwas über William Shakespeares Schauspiele Von einem armen ungelehrten Weltbürger, der das Glück genoß, ihn zu lesen Anno 1780
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Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro