... sehr er Ursache hat, auch ihre Macht anzuerkennen und ihre Einwirkung zu verehren. Kaum ... ... über uns aus, und zwar mit Recht: denn wir sind aufs Leben und nicht auf ... ... vieljährige Skizzen, davon jedoch einzelne Teile mehr oder weniger ausgeführt sind, dem Wohlwollen meiner Zeitgenossen zu empfehlen ...
... den noch zukommenden glauben, wenig oder nichts unterschieden sind, wird außer verschiednen den Inhalt des ... ... Sie nur die Stelle eines le Fort ; vielleicht findet sich auch ein Peter der Große . ... ... mit der höchsten Gewalt vereiniget, der eine Nation, die eben so edel als alle andern, ...
... Seite ist diejenige, welche der rechtschaffne Mann weit eher als der Kunstrichter wahrnimmt, und die dem ... ... vor den unsterblichsten Werken des Altertums verdienen. Ihre Absicht erstreckt sich viel weiter, als auf die ... ... nützlichsten Schriften machen muß, so findet der Herr S. auch noch eine andere Eigenschaft an ihnen, die sie ...
... Beiträgen, welche, ihrer ersten Anlage nach, ein Werk ohne Ende scheinen konnten, eine Anzahl mäßiger Bände bestimmte, ... ... sie sind geringer als ich. Jene setzen sich über mein Urteil hinweg; und was diese ... ... nicht bestimmen kann, welcher es sein wird, soll eine kurze chronologische Skiagraphie von allem, ...
... . in 12 mo. 1 Alph. 3 Bogen . Der erste Teil dieser Schriften enthält zwei ... ... man will, freundschaftliche Briefe eines Pedanten nennen kann. Wenn es übrigens wahr ist, daß verschiedene von den in dieser ... ... die Sammlung selbst nicht zuwider sein wird. Kostet in den Vossischen Buchläden hier und in Potsdam 16 ...
... 1751. in 8t . 2 Alph. 6 Bogen. Wenn alle Religionen, und die verschiedenen Arten ... ... sehr geschickt ist. Man lacht also ganz mit Unrecht über den Eid, welchen ihre Gottesgelehrten ... ... . Man kann ein Theologe, aber kein Lutherischer Theologe, ohne eine genaue Einsicht in dieselben, ...
... nur Zeichen eines Gefühls, das auch ganz anders sich ausdrücken kann. Denn mit demselben Gefühle, mit welchem ... ... Augenblicke an allen Orten der Erde verschieden sind. Darin kann also das Wesen der ... ... mit meinem Glauben hingezogen, den mein Herz mir ganz zusichert und mein Verstand mehr bestätigt, ...
... beide; unter andern deswegen, weil, wie er bald anfangs sagt, die Priester in der Schweiz ... ... desselben epischer poetischer Schreibart zu verbinden. Doch man weiß wohl, daß dieses eine Nebensache ist, und die großen Lobeserhebungen ... ... sind, und wer da weiß, daß ein unerschöpflicher Witz dazu gehöret, ein so großes ...
... Dunciade für die Deutschen am Ende, wenn man alle Umstände wird überlegt haben, eine ... ... , diese Erscheinung ist unglaublich; aber wie wenn sie sich auch niemals ereignet hätte? Wie, ... ... Vermutungen nicht triegen, so werden sie sich vielleicht, über lang oder kurz, an derjenigen zweiten Klasse äußern, von ...
... Anfangs getäuscht glauben, allein am Ende wird er diese Täuschung doch ganz gerne zufrieden sein. ... ... sie einem Gottsched und einem Schönaich weit mehr Einsicht beilegen, weit mehr Gründe in den Mund ... ... ihrer wendischen Grobheit aufgeführet hätten. Doch sie wollten ihre Leser mehr überzeugen, als betäuben; und ...
... begibt sich ein Stachel oder eine Spina hinterwärts, legt sich auf den Gaumenfortsatz der ... ... bei andern gar verschwinden: so wird auch gewiß, wenn man mehr ins Feinere gehen wollte, ... ... die Übereinstimmung zu auffallend ist. Es wird also wohl kein Zweifel übrigbleiben, daß diese ...
... letztenmal? bleibt unerörtert. Und so wird sich denn auch jene Zeitrechnung serbischer Gedichte erst nach ... ... den Kämpfen des Czerny Georg sind wohl auch noch dichterische Denkmale übriggeblieben; in der ... ... wenn eine Sprache dies von sich rühmen darf: denn müssen wir es zwar ...
... hoher Begriff, von dem wir noch heute zehren; denn noch sind wir nicht ohne ... ... nun als seines reifen Alters Rede kein Wort aus seinem Mund, das nicht im Draußen ... ... Pflicht dessen ist, der ein Buch macht. Denn eine Gabe kann nicht dargereicht werden, ohne daß ...
... hätte ihn gern genau ins Auge gefaßt, aber wenn ich mich umdrehte, hatte ich ihn ... ... es vorzufühlen, wenn sein Gesang bevorstand, aber ich kann mich geirrt haben. Er ... ... geschah mehr als ein Mal, daß sein Lied alle tüchtig fand oder geradezu übermütig, aber es war ...
... nun endlich folgen kann, wird mir zum Anlaß – nach sehr langer Pause – das öffentliche ... ... so, dachte ich, müßte das in einer Rede geschehen, denn eine Rede ist ihrer Natur nach Verständigung von Stelle zu Stelle –; ... ... Pracht vorstellen, von der wir ja auch heute noch umgeben sind. Ich werde Sie nun nicht ...
... April auf Kennington Common verlorenging. Aber zu sehr hing das Volk an jenen veralteten Führern, ... ... der Auflösung der Korngesetze auf dem Fuße nach und wird neue Verwicklungen im Gefolge haben. ... ... Mitteln, die sie retten können. Bald wird sie sich vergebens nach neuen Auswegen umsehen, und ...
... uber alle Concilia, uber alle welt, auch vber die Engel im Himel, ... ... gleich wie sie auch selbs sind. Denn auch fast alle, die von Rom wider ... ... der meinung ist, und alle welt gern wolt mit sich zur Hellen füren. Wer ...
... Nächst Schlegel (und vielleicht eben so viel oder gar noch mehr als dieser) wirkte, ... ... Raum verfährt Shakspeare mit der Zeit. Auch da läßt sich die Nichtbeachtung der Zeit ... ... wäre Wort-Verschwendung. Shakspeare ist groß, sehr groß, aber nicht ohne Schule, ...
... Repräsentanten der französischen Musik angesehen wird – und dies Wort ging, nach einer großen enthusiastischen unbedingten Huldigung für ... ... als halberkaltete – vielleicht im innersten Kern aber doch noch gluterfüllte – Materie des gleichen, ein ... ... zueinander und wo ihrer nur zwei oder drei beisammen sind, da ragt über ihnen ein Haupt, unausdeutbaren ...
... . Verfasser die alphabetische Ordnung erwählte, daran tat er sehr wohl, weil es gewiß sehr schlecht würde gelassen haben, wenn ... ... zusammen tun, damit, wie der höfliche Grieche sagt, eine Hand die andre wasche, oder mit dem groben Deutschen zu ...
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Das Trauerspiel erzählt den letzten Tag im Leben der Königin von Georgien, die 1624 nach Jahren in der Gefangenschaft des persischen Schah Abbas gefoltert und schließlich verbrannt wird, da sie seine Liebe, das Eheangebot und damit die Krone Persiens aus Treue zu ihrem ermordeten Mann ausschlägt. Gryphius sieht in seiner Tragödie kein Geschichtsdrama, sondern ein Lehrstück »unaussprechlicher Beständigkeit«.
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