... Gedanken, sich darauf etwas zugute zu tun, ob es ihr gleich zu großer Bedeutung verhelfen mußte ... ... Verdacht nimmt, daß er nicht zu lieben sei? Ob nicht in dem und jenem seine ... ... dir konnte man nie recht sagen, wo du eigentlich warst. Ob du dich gerade bei einem aufhieltest ...
... , als Virgil und Ovid, so hat es ihm gewiß nicht am Willen, sondern an ... ... geblieben, Ihn befahl der Oberhofmeister in bande zu legen, Dass er sein staatsgefangner verbliebe, bis ... ... Versart nachgeahmet hat, also hat er es dem Verfasser des Frühlings in den Lateinischen Buchstaben nachgetan. ...
... nur der Malereien im Campo santo zu Pisa erinnern, um zu fühlen, daß die landschaftliche ... ... Staunen verband und eine Freude an unzähligen Funden. So kam es von selbst, daß man mit ... ... ist Segen über den Feldern. Man hatte so, ohne es zu wollen, die Wärme gefühlt, das Glück ...
... Vorhang enthüllend hebt. Fast wie bei einer Gerichtsverhandlung geht es da zu bei den Premièren. Und fast immer führt sich ... ... wir schweigsamer geworden, da wir beginnen, es zu verstehen, da wir nicht mehr nach großen Stoffen suchen, ... ... bestände ein Zusammenhang, ähnlich dem im Leben. Wir leben ja so leise, und unsere größten ...
... Zusammenhang ihres Wesens und Wirkens zu verschaffen wünschen, so glauben wir zu einer solchen Kenntnis am ... ... hinter jedem Blattstiele ein Auge, wo nicht in der Wirklichkeit, doch in der Möglichkeit ruht; ... ... zum Tier hinüberzuführen sind, getrauen wir uns nicht zu entscheiden, ob es gleich hierüber an Bemerkungen und Analogie nicht fehlt. Soviel ...
... . Berlin, bei F. W. Birnstiel, auf 32 Seiten in 4 to . Es hat uns eben niemals ganz und gar ... ... die andern von nicht unglücklichen Nachahmern derselben gesetzet. Es haben es diese Meister ihrem Ansehen nicht für ... ... ist. Kostet in den Vossischen Buchläden hier und in Potsdam 12 Gr.
... Deutsche übersetzt. Erster Teil. Leipzig bei Fr. Lankischens Erben 1753. in gr. 8v. 2 Alph. 8 Bogen. Die Versuche des ... ... Freiheit abgeborgt haben, mit welcher er die Alten plünderte, ist bekannt. Er mischt sich über all ... ... wohl noch ferner als den einzigen Schriftsteller in seiner Art erhalten wird. Er ist von zu vielen ...
... den Quellen führen wollen. Aber so geht es; gute Bücher verlangen gute Übersetzer, und diese sind unter ... ... Dergleichen Dinge sind Nahrungen der Bosheit und Schadenfreude, welche sich am allerwenigsten zu einem Werke, das der ... ... gewidmet ist, schicken. Kostet in den Vossischen Buchläden hier und in Potsdam 16 Gr.
... , das ist ein Problem. Daß er wahrer Mensch gewesen, wenn er es überhaupt gewesen; daß er nie aufgehört hat, Mensch zu sein: das ist ausgemacht. ... ... mehr mit ihm gemein zu haben wünschen muß, je erhabener und liebenswürdiger der Charakter ist, den ...
... , meine Arbeit so getadelt, ja verwerfen zu hören, da er mich doch, bei einem lange ... ... oder Empfehlung in die Hand, er liest es, kauft es auch wohl, überreicht ihm ... ... mit behaglicher Zuversicht, sein Werk, so scheint es, als sei es darauf abgesehen, ein Geistes ...
... den sie erleiden mußte, geschah von einer Seite, wo er nicht zu erwarten war. – Der Leichtsinn, die ... ... so gewiß weiß ich im ganzen Shakespeare kein Stück, wo er wahrhaftiger vor mir stünde, ... ... dehnt sich noch weiter aus. Auch da, wo Religion und Gesetze es unter ihrer Würde achten, Menschenempfindungen ...
... Mensch mit der Natur einen Kampf zu bestehen anfängt, so fühlt er zuerst einen ungeheuern Trieb, ... ... mit dem Erworbenen, und ergetzt sich daran um so mehr im stillen, als von außen eine aufrichtige, ... ... auf eine eigene Weise zu Hause, ohne daß er sich um einen Faden bekümmerte, der ...
... zweiter Teil. Berlin bei Christ. Fr. Voß. 1753. in 12 mo. 1 Alph. 3 Bogen . Der erste ... ... Ekel zu ersparen, den er selbst empfunden hat, wenn er um einige wenige schöne Stellen ... ... . Kostet in den Vossischen Buchläden hier und in Potsdam 16 Gr.
... und lebhaftere Imagination, kurz mehr Genie dazu gehört, um es davon zu säubern. Daher sind auch über vorzügliche Werke ... ... entstellt, daß man oft unfehlbares Sensorium haben muß, um es zu entdecken. Alles dies ist so wahr, daß der Gedanke ...
... der Panegyrikus auf unsern Unsterblichen, da ich in eine entschiedene Opposition zu treten habe gegen einen Artikel ... ... Humor verachtet die Welt nicht, er dringt in dieselbe ein, er schaut sich nach allen Seiten ... ... bete im »Titan« das Heiligste an in meiner Brust.« Da muß der liebe Gott ein Fichteaner ...
... dies wäre nichts. Ist es denn nicht zu merken? Muß es gesagt werden? Die Revolution ... ... die Beiträge Bleis. Heute sieht es so aus, als sei er der Leiter gewesen. Dann: ... ... die Sache aller andern bei ihm liegt. Er soll es wissen. Er soll seine Sache tun. Nur seine ...
... Erinnerung Zu einer Zeit, da Böse und Gut sich noch nicht so ... ... nach dem Tode des Verfassers. Ludwig Rubiner starb am 27. Februar 1920 zu Berlin, achtunddreissigjährig. Die Grippe überfiel ihn, ... ... in der Mitte« für die Neuauflage umzuarbeiten: zu einer Zeit, da er selbst aus den Thesen der Forderung die ...
... zu einem neuen, unerhörten Geschlecht um! So ist er denn auch der Begründer einer ganz ... ... bis Beethoven zuletzt, ohne es zu merken, bis am Knöchel im Wasser stand. Niemand wagte ... ... Beethoven sei, und wo er nicht angeben konnte, wo er etwa die Kleidungsstücke verloren. ...
... zu ihrem Adelbert Chamisso , selbst zu Heine , wo er seine Unarten nicht zur Schau ... ... denke ich, mit Liebe folgen, wo es gilt, ein so reiches, inneres Leben, nachdem ... ... mit seinem Maße messen (S. 27.). Daher ist es wohl am besten, wenn ich mich ...
... Rubiner Politisierung des Theaters Es wäre zu denken, daß das Theater in unserer Zeit jene Kategorien ... ... haben allezeit die besonderen Zweckmäßigkeitskategorien des Theaters zu schätzen gewußt. Es war in Paris nie wunderbar, wenn das Publikum rein ... ... Frankreich ersetzt durch die Teilnahme an den Erscheinungen der Oper, die ja auch nur eine rein soziologische ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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