Kunstwerke Vielleicht war es immer so. Vielleicht war immer eine weite ... ... ihr entstand. Vielleicht waren die Kunstwerke immer so einsam, wie sie es heute sind, und vielleicht war ... ... der Inbegriff aller Mißverständnisse, die sich um einen neuen Namen versammeln. Es liegt kein Grund vor zu glauben, daß es jemals anders war. Denn ...
... ein Roman von Goethe In zwei Teilen Es scheint, daß den Verfasser seine ... ... menschlichen Wesens weit Entferntes näher heranzubringen; und so hat er auch wohl, in einem sittlichen Falle, eine chemische Gleichnisrede zu ihrem geistigen Ursprunge zurückführen mögen, um so mehr, als doch überall nur eine Natur ist und ...
... und weil dieser nicht wollte, so will er es vermutlich in Hamburg lernen. Auf ... ... wenig philosophischer ausgedrückt werden. Zu S. 21. 22. 23. Was ich hier ... ... Zu S. 19. 21. – 22. 23. Ich habe mit ...
... zu bekommen in Joh. Carl Bohns Buchhandlung, 1753. in groß 4t. auf 1 Bogen . Wann Worte und Redensarten, wobei ... ... so wird man hoffentlich wider angezeigten Bogen nichts zu erinnern haben; es müßte denn die Kleinigkeit sein, daß der ... ... daß man darauf wetten sollte, es habe es kein König gemacht. Ein orientalischer Salomon hat dagegen sehr ...
... nur poetisch bearbeitet werden sollte, so mußte er, da er keine körperliche Natur annehmen und ... ... den Körper aus, um es zu Geist zu machen, so wie andre Dichter alles ... ... im Felde naiver Dichtung, zu ringen, so tue er es ganz und tue es ...
... seiner Schönheit auch nützen kann, ob es gleich nicht um zu nützen da ist, so kann das Nützliche auch ... ... einem gewissen Grade schön sein, ob es gleich nur um zu nutzen da ist. ... ... selbst zu sein, Endet es selbst da, wo es wirklich ist, für jedes ...
... , deren Taten und Bewegung so tief im Sinne, daß er nicht weiß, wie er ... ... aber nichts daran ändern kann, um ihr mehr Klarheit zu geben, so gedenk ich ihr durch ... ... aber fällt der Sänger aus seiner Rolle, er ist es selbst; er spricht in der ersten Person, wie ...
... Gebirges sind oft von Schritt zu Schritte wieder in sich unterschieden und im ganzen doch ... ... tiefsten Gefühlen der Wahrheit seine Seele eröffnen will. Ja, er kann zu sich sagen: Hier auf dem ältesten, ewigen ... ... die höhern Berge werden grün, es fängt alles an, von Leben zu wimmeln. – – ...
... schon zum drittenmal aufgelegt worden, da er eben zum drittenmal Rektor war: seine Reden fehlten noch; hier ... ... sie nicht unter seinen Schriften aus. Er hatte diesen Mangel schon längst in seiner Bibliothek bemerket, und ... ... kann sie überall, z. Exempel in den Vossischen Buchläden, für 20 Gr. haben. Noch eins. Diese ...
... Vorschläge, wie man ziegenfüßige Faune hervorbringen könne, um solche in Livree, zu besonderm Staat und Auszeichnung, den Großen und ... ... dadurch entschieden von uns zu trennen, weil er seine vier Schneidezähne in einem empirisch wirklich abzusondernden ... ... verleihen, sich aber dabei in willkürlicher, grillenhafter Tätigkeit zu beschäftigen und zu erhalten. Die größte Verwirrung ...
... nicht liebt, bei seinem Knecht in die Schule zu gellen, um Gott zu erkennen. Man wird das vielleicht ... ... an seine Stelle treten soll, so behaupte ich, daß er im Drama überhaupt keine Lücke ... ... Scheiben und scheint ein sehr schlechtes Gewissen zu haben und um Vergebung zu bitten für seine Schweigsamkeit. Das ...
... Lucinde, eines Teanors, und wie sie alle heißen, zu entdecken, um es ihnen ernstlichen zu verweisen, daß sie sich unterstanden haben, wider ... ... Sie haben Mosen und die Propheten etc. zu handeln. Kostet in den Vossischen Buchläden hier und in Potsdam 10 Gr.
... . Zweiter Teil. Leipzig bei Lankischens Erben. 1754. in gr. 8 vo 2 Alph. 16 Bogen . Man hat sich ... ... Montaigne gar nicht kennen, hat man es nötig zu sagen, wie viel kühnes und lesenswürdiges sie darinne ... ... den Vater derselben unempfindlich blieben. Kostet in den Vossischen Buchläden hier und in Potsdam 1 Rtlr. 8 ...
... es ewiglichen finden. Ist es by eüch so eerloß, so einer flüchtig wurd auch ... ... Sy wöllen niemand schaden thůn am gůt, dann sy es on eygnen nutz thundt. Sy wöllend niemand schaden thůn ... ... mit gelt vnd gaben zů wegen, mit welchen sy zů in neigen die nächsten diener ...
... Cheval et l'Ane En ce monde il se faut l'un l'autre ... ... harnois, Et le pauvre Baudet si chargé qu'il succombe. Il ... ... sur ses longs pieds alloit, je ne sçai où, Le Heron au long ...
... von meinen Arbeiten nicht mehr sonderlich viel versprochen, oder ob er in diesem Falle, wie ich ... ... , warum er mein Heft zu drucken ablehnte, da er, im schlimmsten Falle, durch ein so geringes ... ... gleichförmig bedient zu sehen, verlangt es an jeden, daß er in seinem Fache bleibe, und dieses ...
... Ein Gedicht. Berlin 1755. In 4to. auf 21/2 Bogen . Da die elende Bande jener ... ... Pech und Haaren machen und es ihm in den Rachen werfen sieht, in Hoffnung daß er ... ... aber scheinen diese Lobsprüche zu gütig und zu früh erteilt zu sein. Sie klagt über ...
... Buch wird Bücher hervorrufen; denn es ist so geschrieben, daß man es nach allen Seiten aushauen ... ... ihre Wege verwirrt, ihren zuerst so persönlichen Willen abstumpft und es zu Stande bringt, aus hundert ... ... selbst zu denken, selbst zu arbeiten, selbst zu lernen. Es giebt nur ganz wellige große ...
... Teil. Bremen, bei Hermann Jäger in Kommission zu haben 1751. in 8 t. 2 Alph. ... ... eine Lücke in der Wissenschaft, die er in seiner Gewalt zu haben glaubt, wahrnimmt, diese Lücke einem ... ... haben in den Vossischen Buchhandlungen hier und in Potsdam für 20 Gr.
... Es ist nicht gleichgültig, ob man in Seide oder in Wolle stickt. Man muß wissen, ... ... den Dingen hinter sich, im Licht, in der Landschaft im Beginn und im Tode ... ... der mütterlichen Einheit entfremden, tritt es in Gegensatz zu ihnen; denn sie entwickeln sich von ihm ...
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Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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