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Corinth, Lovis/Das Erlernen der Malerei Auflösung: 1.576 x 2.101 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Corinth, Lovis/Das Erlernen der Malerei

Schiller, Friedrich/.../[Kallias oder über die Schönheit] Auflösung: 481 x 66 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Schiller, Friedrich/Theoretische Schriften/[Kallias oder über die Schönheit] ...

... wenn seine Formulierung äußerste Notwendigkeit ist; wenn es so notwendig ist, daß es aufreizend wirkt durch den Mut zum ... ... . Oder man wirft ihn weg, und nur darauf kommt es an, daß man ihn nie wieder vergessen kann, wenn man einen Blick auf ihn warf: so tief hat er getroffen. Eine Zeitschrift ...

... und Poesie, für die Literatur in ihrem ganzen Umfange, in ihren verschiedensten Verzweigungen, eine Nische, groß ... ... denn jeder willkommen mit den Schätzen, die er in dem stillen Busen, in dem menschlichen Herzen erbeutet hat, er soll an mir einen gerechten, nach Umständen enthusiastischen ...

... handelt sich also nicht mehr um Diskussionen. Es handelt sich um einfachste, reale Vereinigung der Wollenden ... ... Negerinnen. Seinebrücke. Komposition Nr. 30. Es ist nicht wahr, daß dies ... ... als Kunst. Aber zur Zeit, da es geschaffen wurde, war es genußlosestes, erhabenstes, verantwortungsvollstes Vorbild ...

... nur Duldsamkeit einschloß; wir müßten, um in unserer Sprache von ihr zu reden, sie einen menschengütigen ... ... , denen die. Gesellschaft scheinbar folgt, um unter ihren Fahnen um so ungestörter sich zerfleischen zu können, Kirchenlehre, Vornehmheit, Besitz, ... ... Seine Tendenz, das Leben, drückt er in einer Mannigfaltigkeit aus, in einer Erfindungsfülle, in ...

... werden! Doch – wer weiß, ob nicht in irgendeinem Winkel Deutschlands im Augenblicke, da ich ... ... recht wie der Dulder Ulyß, da er in Bettlersgestalt an seiner Türe saß, indes die unverschämten ... ... sei. Es war ihm ringsum zu wild, zu bange, es trümmerte und wankte, wohin ...

... meinem Volke zeigen, ich will es ihm zu deuten und zu erklären versuchen. Echte Kritik ist ... ... , als Vermittlung der Produktion an die Masse. Wo etwas Tüchtiges in der Literatur geleistet worden ... ... lieben und braucht Börne doch nicht zu tadeln, daß er so grausam mit jenem Dichter verfahren. Sie ...

... hinter Verdunklungen dem Geistigen nahe, werden anspringen, um zu zerfleischen. Es wird ein Streit sein, den das letzte ... ... Volksumwälzung zur Gemeinschaft auf dem Erdball – in einem tollen Mißverständnis sich zu decken begann mit einem ökonomischen Rechtsstreit, ... ... Entfaltung des Menschheitsbewußtseins – nicht natürlich in einem Einzelinteresse, sondern in einem höchsten Gemeinschaftsziel – hat heute sogar ...

... unerklärlich gebannt hat, wird auf einmal zu Ungeheurem in unserm Leben, zu Tod oder Rettung, in ... ... die Versform des Gedichts beschränkt; es kann in einer Abhandlung, in einem Roman, in einem ... ... Eingrenzung, der Ein-Räumung des Ichs – da wo es sich um das Gegeneinander und Nebeneinander und Miteinander der ...

... zu lesen vermögen wie einen Feldzugsbericht Napoleons, in dem es sich um Austerlitz, Jena, und Wagram handelt. ... ... niedrig scheinende Phänomen des Lebens zu ihrem Ausgangspunkt zu machen. So ist durch das ganze große ... ... allem zusammenhängt. Zwischen einem Concierge in seiner Souterrainwohnung und Napoleon in St. Cloud kann für einen ...

... Wenn ein Mensch mir etwas zu sagen wünscht, so weiß ich im schlechtesten Fall schon alles ... ... der großen leitenden Generalideen der Menschheit zu bestreiten, so sei es doch zu jedem wesentlichen Handeln ... ... ausgezeichneten Formulierung des Aktivitäts-Tatbestandes am Menschen vollzogen zu haben. Er setzt den menschlichen Geist wieder ...

... nach allen Teilen des Körpers zu erklären, scheint es mir am vorteilhaftesten, das augenblickliche Gefühl der ... ... leidenschaftlichen Ausbrüche der menschlichen Natur in der Kunstnachahmung zu mäßigen und zu bändigen versteht. Wir geben ... ... Torheit begangen haben, das bekannte Pferd in ihre Stadt zu führen, so muß der Dichter nur darauf ...

... sich die Gegenstände zuzueignen, in denen es lebt, so ist es auch nicht in ... ... ihn umstrickte, und das um so fester bindet, je durchsichtiger es gesponnen ist. Wenn sie ... ... er einer unsterblichen Gottheit zu huldigen, da er doch nur in den Armen der Wollust ...

... Gesetz für das Verhältnis beider Naturen im Menschen, so wie es in der Erscheinung sich darstellet. ... ... uns nie überreden lassen, da an eine Tugend zu glauben, wo wir nicht einmal Menschheit ... ... und mit Würde bekennen. Kehrt man es um, so wird es das Ansehen haben, als ob ...

... der Instinkt allein nicht alle Erscheinungen am Menschen im Affekt unbedingterweise zu bestimmen hat, sondern daß ihm ... ... es dennoch erwählen müßte, so wird er wohl tun, es so zu behandeln, daß nicht sowohl unsre ... ... dem Stoffe eine Kraft, die er in die Form zu legen verzweifelt. Die Poesie soll ihren ...

... uns, Wie S. Paul Ro. 8. sagt. So leret er uns ynnwendig ym [Rand: Röm. ... ... spieß? deyn spießt [Rand: 1. Cor. 15, 55 ff] ist die sund. Aber gott ... ... gutte werck thun, muß nit an den wercken an heben, sondern an der person, die die ...

... deshalb nötigt sie uns auch nie ein: So ist es! ab, sondern höchstens ein: So kann es sein! und es ändert hieran nichts, ob ... ... zu ziehen hat, phrasenhaft, weil er hiemit zu früh fertig zu werden fürchtet und dann ...

... Verstandesgebrauches einwirkt, habe ich hier im Auge. Um also wieder in die Reihenfolge zurückzukommen: Die ... ... Umkreis weit, das Innere aber arm an Erfüllung, um nicht zu sagen leer ist. Darum staunen ... ... Europa das Talent sich selten gemacht hatte, ja in Deutschland, wo bei dem immerwährenden Zersprechen und Vermitteln jede ...

... Mozarts Klänge waren ihren drangvollen Herzen zu erhaben in ihrer Harmonie und zu irdisch friedevoll. Sie wollten ... ... das Heilige aus seinen geheimen Wohnsitzen zu rufen, und er rief es zu sich, dem Einsamen, ... ... Haupt. Wir gedenken seiner in dieser Stunde. Möge er in der gleichen Stunde unser gedenken ...