... , nichts zu verlieren ist. Daß es nichts zu lehren, zu verbessern, zu entwickeln gilt ... ... die immer wieder zwingt, historisch zu kommen, wo es sich doch um Angelegenheiten des ... ... . Aber dazu ist sie gar nicht da. Sie ist da, um festzustellen, Resultate definitiv zu ...
... nach. Eine ganz unglaubliche Niederlage. So etwas von Niederlage gab es in der ganzen Weltgeschichte noch nicht ... ... daß eine moderne deutsche Revolution um andere Dinge zu gehen habe als um den »internationalen Kapitalismus«, ... ... und deren Ermordung nicht dulden. Es steht in Ihrer Macht, uns zu helfen. Geben Sie aller ...
... verleugnet. Selbst das industrielle Element, das in den jüngsten Tagen so überwiegend in ihr geworden ist, beweist durch ... ... schon bei verschiedenen Gelegenheiten nachgewiesen. Das Prinzip der neuen Literatur ist, um es zum tausend und ersten Male zu sagen, das demokratische . ...
... ein Unding. Vor allem fehlt es an einem radikal kultivierenden Verlag. Es gibt keinen Verlag in ... ... es komme alles darauf an, nicht nur zu denken und zu fühlen. Wichtiger als » ... ... die Zeit mit Psychoanalyse und neigt zur Hochstapelei. Er stänkert in 20 Berufen und zieht sich zurück, um ...
... der geschichtlichen Idee gleich, nur in der Form im Zivilisationsausdruck, in der zeitlichen Ideologie verschieden, ... ... Vergehende und Absterbende sieht nicht ein, daß es am Tode ist. Es meint, von einer Schar Gewissenloser und ... ... , vom Anbeginn an, ganz real im Gesamtsinne beherrscht, um so mehr Kraft und Raum hat sein ...
... singen, liebliche Psalmen mit wohlklingenden Cymbeln zu vermählen, es gut zu machen auf Saytenspielen mit Schalle ... ... und das Sendschreiben eines Materialisten an Doris sich zu seinen Mustern in einer solchen umgekehrten Nachahmung ... ... und Wendung. Unter allen seinen Redefiguren bedient er sich am glücklichsten, so viel ich weiß, derjenigen, welche ...
... (sorgfältig versteckt gehaltenen) täglichen Erfahrungen zu, ja, zu Seelischem. Gewöhnung, Konservierung, Einpökelung, ... ... den Zeichen seines eigenen Lebens: so tut er Unermeßliches, dieweil er in die Politik greift. ... ... , an seine Sprengungskraft. Es geht ja weder um unsere Zivilisation noch um ihre Entwicklung. Der politische ...
... in sich auf, die es scheinbar dem Gemüt näherführen, es in demselben Grade aber auch ... ... auch nicht an Ideen, so doch an didaktische Gesichtspunkte an, um der Stagnation vorzubeugen. Erst dem ... ... zusammenhaltenden Zentrum los und zerfällt in demselben Moment in sich selbst, wo er sich ganz ...
... Peplum von dem Busen sanft in die Höhe hält, würde es in neueren Bildern nicht anders ... ... in Wissenschaft besteht; und um diese allenthalben zu zeigen, wurde er übertrieben. Seine liegenden Statuen ... ... als dieser, vornehmlich ein Original zu werden. Im achtzehnten Jahre machte er den Apollo und die ...
... ergreife daher eine dargebotene Gelegenheit, um beispielweise zu erklären, wie es eigentlich gemeint sei, und auf ... ... Entgegengesetzten zuerst zu kämpfen, es zu überwinden und mich sorgfältig in acht zu nehmen habe ... ... den Nagel auf den Kopf, denn gerade da, wo er mich gegen Shakespeare im Nachteil findet, stehen wir im ...
... Sokrates zum Phädrus: Οι δε ω φιλε εν τῳ του Διος του Δωδωναιου ιερῳ ... ... Behold! The jaws of darkness do devour it up. Shakespeare im ... ... des äbentheuerlichen und grillenfängerischen Cardans) in Punning is an Art of harmonious Jinggling upon Words, ...
... in eine fremde Ideenreihe zu verpflanzen, so viel Kunst in so wenigem Aufwand, in so einfacher Hülle so viel ... ... eine so allgemeine Behauptung im einzelnen zu führen; um jedoch im kleinen anschaulich zu ... ... vollenden, um etwas Vollendetes zu leisten, so ist es Hr. Bürger. Diese Fülle poetischer ...
... Dichter mitten unter die Menschen stellt und an der er also aus dem Geiste und dem Willen mit zu bilden hilft. So gering unter den Dichtern die Sachlichkeit des ... ... verging, bis die deutschen Dichter so weit kamen, sich zu entscheiden! Es ist bezeichnend, daß die ...
... Deutscher ist, bleibe unerörtert; ich führe es nur an, um zu zeigen, daß Professor Heiberg nicht ... ... so ist das doch nicht so zu verstehen, als ob es ihre Aufgabe sei, ihn ... ... in Konflikt gerät, zu verlegen und es in Abrede zu stellen, daß die ...
... aller Zeit – oder im Untergange oder im Moment, oder genetischer im Werden des Moments und ... ... seinen Wirkungen dazu wird, und zwar so, daß in ihm, sowie in der Sprache, von einer Seite ... ... zu verwechseln, mit dem lyrischen Unendlichrealen, so wenig als er in seiner Entstehung während des Überganges zu verwechseln ist, mit dem ...
... Wesen, das sie schuf und bildete, so angeredet – so gedacht zu werden? Wer kann ... ... Wesen seiner Art zu halten, so ist es nötig, daß er auf alle Weise in ... ... den Köpfen von Millionen Menschen zerstreut ist, durchlaufen, um es zu einem gewissen festen Endzwecke zusammenzuknüpfen und es ...
... unserer Sprache herrscht lauter Zweydeutigkeit, in unserer Kunst zu denken Zerstreuung, in unserer Schreibart Spitzsinn, und ... ... wird man Sommerquartiere beziehen, um Limonade und Erfrischungen trinken zu können, so wird man den ... ... im Geblüt unserer Ahnen, sondern allein im Gehirne, dem es an derjenigen Qualität fehlt, die man gesunde ...
Jean Paul Vorrede zu »Fantasiestücke in Callots Manier« von E.T.A. Hoffmann
... »Geht dir's wohl, so denk an mich«. (84.) Anmutiger singbarer Klang. » ... ... daß ein Bauer das Glas in den Rhein wirft, weil er in dessen Farbenspiel den Pfauenschwanz zu sehen glaubt, ist höchst ... ... schon erreicht. Das wahre dichterische Genie, wo es auftritt, ist in sich vollendet; mag ihm ...
... harte Taler vorzeigen können, und kann er dies nicht, da mag er gehn, – er ... ... als ein gutes Brot. Ist es in seiner Macht, so unterstützt er aus eignen Mitteln, ... ... keine Sterbemiene; sechzehn Wochen lag er schon am Boden, er war an Schmerzen gewöhnt, er ...
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