... ) so wie er sie ein andermal auf einen Wagen setzt, (p. 131) obgleich der Dichter das Gegenteil von ihr sagt. Wie kann es auch ... ... antiche. 130 Aeneid. IV. v. 136. 131 Od. XXVIII. XXIX. 132 Εικονες ...
Johann Wolfgang Goethe Über Laokoon Inhalt Kunst- und Naturwerke sind unaussprechlich – Bei einem trefflichen Kunstwerke ist nötig, von der ganzen Kunst zu reden – Beschäftigung der hohen Künste mit dem Menschen – Erfordernisse eines hohen Kunstwerks – Organisation und Leben – Charakter – Ruhe oder Bewegung – ...
AESTHETICA. IN. NVCE. Eine Rhapsodie in Kabbalistischer Prose. Buch der Richt ... ... die neueste Litteratur betreffend, hie ein wenig, da ein wenig, eigentlich aber Seite 131. 49 Ouid. Metamorph. Lib. III. ...
Johann Wolfgang Goethe Indische Dichtungen Wir würden höchst undankbar sein, wenn wir nicht indischer Dichtung[en] gleichfalls gedenken wollten, und zwar solcher, die deshalb bewundernswürdig sind, weil sie sich aus dem Konflikt mit der abstrusesten Philosophie in einer und mit der monstrosesten Religion auf der andern Seite ...
Vermischte Anmerkungen über die Wortfügung in der französischen Sprache, zusammengeworfen, mit patriotischer Freyheit, von einem Hochwohlgelahrten Deutsch-Franzosen. LECTORI MALEVOLO S. Adulecsens! quoniam sermones habes non publici saporis, et quod rarissimum est, amas bonam rnentem, non fraudabo te arte secreta. ...
Friedrich Schlegel Über Goethes Meister Ohne Anmaßung und ohne Geräusch, wie die Bildung eines strebenden Geistes sich still entfaltet, und wie die werdende Welt aus seinem Innern leise emporsteigt, beginnt die klare Geschichte. Was hier vorgeht und was hier gesprochen wird, ist nicht außerordentlich, und die ...
Kleiner Versuch eines Registers über den einzigen Buchstaben P. Paulus, ... ... sind freche Buler 211 – geben Mönchengesetze 208 Phrygier halten wenig von etymologischen Complimenten 131* – daß ihre Sprache die allerälteste ist, hat ein Monarch sehr bündig ...
Hugo von Hofmannsthal Wert und Ehre deutscher Sprache Denkt man über das Geschick und die Beschaffenheit unserer Sprache nach, so tritt dies entgegen: wir haben eine sehr hohe dichterische Sprache und sehr liebliche und ausdrucksstarke Volksdialekte, von denen die Sprache des Umgangs in allen deutschen Landschaften verschiedentlich angefärbt ...
Georg Weerth Rede auf dem Freihandelskongreß in Brüssel »Meine Herren, es ist in diesen beiden Tagen von beiden Seiten sehr viel Teilnahme für das Wohl der arbeitenden Klassen an den Tag gelegt worden, und der Einfluß, den die Einführung des Freihandels auf ihr Los haben wird, ...