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Lichtenberg, Georg Christoph/Aufsätze und Streitschriften/Über Physiognomik; wider die Physiognomen [Literatur]

... Ich lenke nun von dieser kleinen Ausschweifung wieder ein. Ich sagte oben Shakespeare sei sehr arm an eigentlich ... ... auf die Länge des Mannes, der eine, er sei groß der andere er sei klein, und keiner kann sagen warum. Beim ... ... unter den mittelmäßigen. Dem Himmel sei auch Dank, daß es so gewiß tiefsinnige Köpfe ohne Lambertische Nasen gibt, ...

Volltext von »Über Physiognomik; wider die Physiognomen«.

Luther, Martin/Sermone/Eine treue Vermahnung zu allen Christen, sich zu hüten vor Aufruhr und Empörung [Literatur]

... sihet, das es eyttel gauckel werck geweszenn sey. Nichts mehr ist bey yhn, das man furcht, on ... ... keren unnd euch tzu reyssen‹, last sie hund und sew bleyben. Es ist doch vorlorenn. Item Salomon: ›wo nit ist der ... ... war ist, unnd meynet, man solle nit betten, nit gut thun, Mesz sey nichts, und der gleychen, wilchs yrthumsz unnd anstosz du ...

Volltext von »Eine treue Vermahnung zu allen Christen, sich zu hüten vor Aufruhr und Empörung«.

Luther, Martin/Traktate/An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung [Literatur]

... . Nu sich, wie Christlich das gesetzt und gesagt sey, weltlich ubirkeit sey nit uber die geystlickeit, sol sie auch nit straffenn ... ... werde zu Rom, es sterbe der besitzer, es sey hadder drob, odder sey eynsz Cardinals oder Bapsts gesind, und das ...

Volltext von »An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung«.

Goethe, Johann Wolfgang/Theoretische Schriften/Bedeutende Fördernis durch ein einziges geistreiches Wort [Literatur]

... Anschauen selbst ein Denken, mein Denken ein Anschauen sei; welchem Verfahren genannter Freund seinen Beifall nicht versagen will. Zu was ... ... versetzen, die Worte deutlich artikulieren, damit man auch wisse, wovon die Rede sei. Strophen sehnsüchtigen Inhalts dagegen fanden eher Gnade, und sie sind ... ... Schau ich in die vielen Jahre zurück, so seh ich klar, wie die Anhänglichkeit an diesen unübersehlichen Gegenstand ...

Volltext von »Bedeutende Fördernis durch ein einziges geistreiches Wort«.

Grabbe, Christian Dietrich/Theoretische Schriften/Etwas über den Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe [Literatur]

... Goethe sich für so wichtig, glaubt es sey zu seiner und zu Schillers dereinstigen Characterschilderung so nöthig, daß ... ... Ruhm, Lappalien dargeboten, hat oft das Sprichwort haud multa, sed multum nicht beherzigt, jetzt übersieht er das wieder, und größtentheils auf Kosten ... ... getäuschten Käufer mit tüchtigen Procenten dem Buchhändler wieder bezahlen müssen, ihm Nebensache gewesen sey. Hauptsache war wohl, wie schon ...

Volltext von »Etwas über den Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe«.

Lichtenberg, Georg Christoph/Aufsätze und Streitschriften/Warum hat Deutschland noch kein großes öffentliches Seebad [Literatur]

... schönes dichtes leinenes Zelt, dessen Boden die See ist, in welche die Treppe führt. Man faßt mit beiden Händen das ... ... der Oberfläche des Meeres zu schwimmen schien. – Ist nun der Boden der See wie der zu Deal, der aus Geschieben von Feuersteinen etc. besteht, ...

Volltext von »Warum hat Deutschland noch kein großes öffentliches Seebad«.

Weerth, Georg/Skizzen, Feuilletons, Reportagen/Kriegserklärung der schwarz-weißen gegen die schwarz-rot-goldnen Annoncen [Literatur]

... Preußen!« Man meint, der Kulminationspunkt der Schlesingerschen Beredsamkeit sei gekommen. Der Wehrreiter Schlesinger macht einen Eindruck, den man fürs ganze Leben ... ... blonden Conitzer können nur eine Liebe haben. Saint-Just sagte, die Welt sei leer seit den Römern. Die Conitzer Landwehr ruft aus: » ... ... herrschend im preußischen Lande – Nicht untertänig sei Er dem fremden Fürstengeschlechte, Nicht untertänig Sein ...

Volltext von »Kriegserklärung der schwarz-weißen gegen die schwarz-rot-goldnen Annoncen«.

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Morphologie/Dem Menschen wie den Tieren ist ein Zwischenknochen [Literatur]

... quo Spina nasalis. 2. Margo inferior seu alveolaris. 3. Angulus inferior exterior corporis. b. Superficies posterior ... ... man auf die Mutmaßung kommen könnte, daß dieser Knochen bei dem Menschen getrennt sei. Die Ursache scheint mir hauptsächlich darinne zu liegen. Dieser Knochen ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 13, Hamburg 1948 ff, S. 169-170,184-189,191-196.: Dem Menschen wie den Tieren ist ein Zwischenknochen

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Morphologie/Der Verfasser teilt die Geschichte seiner botanischen Studien mit [Literatur]

... wohl von unsrer Seite bemerken, daß es ein großer Vorteil sei, wenn wir beim Eintreten in ein für uns neues wissenschaftliches Fach ... ... uns umgebenden Pflanzenformen seien nicht ursprünglich determiniert und festgestellt, ihnen sei viel mehr, bei einer eigensinnigen, generischen und ... ... erfuhr, was ein reichhaltiger Gedanke, sei er nun aus uns selbst entsprungen, sei er von andern mitgeteilt oder ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 13, Hamburg 1948 ff, S. 113-114,148-169.: Der Verfasser teilt die Geschichte seiner botanischen Studien mit

Ball, Hugo/Schriften/Zürich [Literatur]

Hugo Ball Zürich Man lebt in Zürich: Ländlich unter Morphinisten. Viele ... ... zwischen italienisch gegiebelten Häuserstaffagen. Singende Aale und Wasserratten von der Limmat her. Dahinter der See: Ein blaugrauer Sack. Auf der Straße begibt sich: Die larmoyante Musik ...

Volltext von »Zürich«.

Ball, Hugo/Schriften/Totenrede [Literatur]

... Innenleben. Jegliche Anarchie im Gegensatz zu jeglichem Bonzentum (sei's, wer's sei). Wir versuchten, das überlegene geistige Kaliber in unsere Hand zu bekommen und ... ... ein deutscher Schriftsteller zu werden, weil das eine contradictio in adjecto sei. Aber das alles half ihm ... ... seine Garnison Itzehoe, von wo er depeschieren ließ, er sei mit dem Tode abgegangen. Es ist unerhört ...

Volltext von »Totenrede«.

Herwegh, Georg/Schriften/Jean Paul [Literatur]

... und zu verehren muß jedes Wesen, es sei, welches es will, und immerhin das höchste, etwas haben. »Dazu ... ... »Titian« die Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, daß kein Gott sei.) Die Opposition Jean Pauls gegen das Fichtesche System ist ...

Volltext von »Jean Paul«.

Herwegh, Georg/Schriften/Eröffnung [Literatur]

Georg Herwegh Eröffnung Das äußere Leben einer Nation ist nur das halbe Leben ... ... Jahrhunderte sich jetzt erkennen läßt, ist der stille Busen, das menschliche Herz.« So sei mir denn jeder willkommen mit den Schätzen, die er in dem stillen Busen, ...

Volltext von »Eröffnung«.

Rubiner, Ludwig/Schriften/Mitmensch [Literatur]

Ludwig Rubiner Mitmensch Und da nun endlich überall in der Welt vom Geist ... ... auszusprechen. Aber wer es spricht, der rechne erst ganz mit sich ab, der sei gleichgültig bereit, alles zu verlieren, erst dann wird sein Wort eine Schwingung und ...

Volltext von »Mitmensch«.

Rubiner, Ludwig/Schriften/Die Anonymen [Literatur]

... Beiträge Bleis. Heute sieht es so aus, als sei er der Leiter gewesen. Dann: er hat die großen Moralischen nach Deutschland ... ... . In der Übersetzung Claudels verging kein Satz, der nicht zeigen wollte, da sei nicht »Übertragung«, sondern bedingungslose unamüsable Nachbildung eines Undeutschen: Nachbildung, ... ... seelenkräftigend gezeigt, daß »Wortkunst« ein genußreicher Selbstbetrug sei. Wir werden nie vergessen dürfen, daß er ...

Volltext von »Die Anonymen«.

Ball, Hugo/Schriften/Vom Universalstaat [Literatur]

Hugo Ball Vom Universalstaat Will man den Weg verstehen, auf dem die heute ... ... schon zu Gutenbergs Zeiten findet sich in der Presse die Überzeugung, die deutsche Nation sei von Gott bevorzugt und von der Vorsehung auserwählt. Sie war aber nur von ...

Volltext von »Vom Universalstaat«.

Rubiner, Ludwig/Schriften/Die Erneuerung [Literatur]

... ist nicht da. Warum das Volk nicht da sei? Weil sie es nicht wollen. – Der Führer tritt auf, er ... ... angehört, die nichts anderes als das längst Abgetane veralteter Naturwissenschaft sagte, der Mensch sei ohne freien Willen und das Produkt der Verhältnisse, und eben ... ... ; die Neubauenden; das Proletariat. Das Proletariat also sei heilig, und wir nur Schund? Nein, der Proletarier ...

Volltext von »Die Erneuerung«.

Herwegh, Georg/Schriften/Salon und Hütte [Literatur]

Georg Herwegh Salon und Hütte Was liegt im Grunde daran, ob unsere Leser ... ... sind? Doch – mit jeder Wahrheit bekömmt man einen neuen Feind auf den Hals. Sei's! Da wurde uns noch ein anderes Buch zugesandt: Ecce Homo usw ...

Volltext von »Salon und Hütte«.

Rubiner, Ludwig/Schriften/Dichter Voltaire [Literatur]

... in dem einen Roman nachzuweisen, daß die Welt ein elendes, wirres Chaos sei, aus dem man sich nur in vergessenbringende Arbeit retten könne; in einem ... ... Roman zu zeigen, daß die Welt, wie sie ist, ganz erträglich sei, wenn man nur jeden auf seinem Platz lasse. Und ...

Volltext von »Dichter Voltaire«.

Herwegh, Georg/Schriften/Ein Verschollener [Literatur]

... lesen? Sie könnten wahrlich glauben, Schiller sei ein Buchbinder gewesen, wenn ewig und ewig von Schillerformaten die Rede ... ... Welt einst war, und konnte es nicht verschmerzen, daß sie so klein geworden sei. Es war ihm ringsum zu wild, zu bange, es trümmerte und ...

Volltext von »Ein Verschollener«.
Artikel 41 - 60

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