Todessehnsucht. Gebt einen Sarg mir und ein Grab In ... ... Wo kein Empfinden, kein Gefühl, Kein Herz und kein Gedanke lebt! O du mein Kopf, du meine Brust, Zwiefacher Fluch, der auf mir ...
... Ganz gut gewählt. GELEHRTER. O dessen bin ich sicher! Sehn wir uns aber das ... ... . Hast du vernommen diese Geisterstimme? O schau nur, schau du eitler schwacher Mensch, Wie wolltst du den ... ... Zwergen Hat sie der Staat nun alle kondensiert! Komm, Lucifer, o gehn wir! Meine Seele Kann diesen Anblick länger ...
... vielleicht auch jener Wurm von sich, Der dir das reife Obst vor'm Munde wegfrißt, So wie der Aar, der dort aufs Vöglein stößt ... ... . Weg Sünder, weg von hier! DIE STIMME DES HERRN. O Adam, Adam! du hast mich verlassen, Auch ich ...
... , aber fährt auch mit der Schauspielerei auf dem Land fort. »A helység kalapácsa«. 1845 »Cipruslombok Etelke sírjáról«. »Úti jegyzetek«. 1846 »A hóhér kötele«. »Felhök«. »Versei«. 1847 ...
... wie alles, in die Grube sinkt. O, wie erquick' ich mich am Reiz des Maien, Da Aug' ... ... grausam mir verwehrte, Obgleich es meine Sehnsucht heiß begehrte: Fahr' hin, o Ruhm , des Daseins Licht und Zier, Du Himmelsblume » Liebe ...
Prophezeiung. Gott ist's, – so sagtest du mir, ... ... in den Augen, Durchwühlt von Gram; sie klagt und fleht: »O Tod! Du willst ihn mir entreißen – Nur ein mal gib ...
Lebend gestorben. Mein Himmel wird nicht licht Im Frühlingsmorgenrot, ... ... Und keinen Kummer mehr! Ein Wunsch nur blieb mir wach, (O, würd' er doch erhört!) Daß bald im Grabgemach Mir Ruhe ...
Das geraubte Rosz. Dem Sandkorn gleich, jagt es Der ... ... er sofort. Dann wendet er sich doch Noch einmal um: »O seid mir, bester Herr, Nicht böse drum! Verschmerzen könnt Ihr ...
... und bewundert! O komm', weg mit der Bettlertracht, In Seid' und Samt sollst ... ... dein Haupt umkränzt, Und nie mehr sollst du Hunger leiden!« »O schöne Red'! O vielen Dank! Doch ist der Hunger mir vergangen ... ... Haupt jedoch Wird nie mehr dieser Kranz erblühen! O schenkt nur ein, zwei Groschen mir, ...
Hortobágyer Wirtin ... Hortobágyer 1 Wirtin, süßer Engel mein, ... ... im Arm, Weil ich sonst zu Boden fall', – daß Gott erbarm'! O, mein Täubchen ... was ist doch dein Busen weich! Laß mich nur ...
Am Kreuzweg steh' ich ... Am Kreuzweg steh' ich hier ... ... auch dran gelegen? Ist doch voll Traurigkeit Mein Leben allerwegen. O warum weiß ich nicht, Wo meiner harrt das Ende? Und wie ...
Grabgesang vor meinem Haus ... Grabgesang vor meinem Haus erklingt, ... ... tragen sie ihn fort, Mein Gott, wie viele Leute weinen dort! O, warum trägt man mich denn nicht hinaus? Es weinte niemand sich die ...
... wir Bewahren vor dem Chaos, das noch gärt. O wär', o wäre doch die Zeit schon da! Denn unsere Erlösung ... ... Gott mit dir! ADAM. Isaura, o verlaß mich nicht so bald, Ich fluche sonst dem ... ... ich nahm Das heil'ge Abendmahl auf dies Versprechen. ADAM. O heil'ge Mutter! Du ...
... Wenn unterdes daheim sein Weib sich grämt? EVA. O weh, o weh, mein Sohn, urteile nicht Vermessen über ... ... Nicht einmal einen guten Namen läßt Dein Vater dir, o weh, o weh! – ADAM. Was ist das ...
... Schauplatz dieser Welt verschwinden. HIPPIA. O wehe mir, welch' fürchterliche Pein! Eiskalter Schweiß, des ... ... nicht treffen. APOSTEL PETRUS zu ihr tretend. O fluche nicht, mein Kind, verzeihn ist edler! Ich will dich ... ... , das er von der Tafel nimmt. HIPPIA. Mein Vater, o wie fühl ich mich erleichtert! ...
... bist so ernst geworden, und das hab' Nur ich verschuldet. O verbanne mich Aus deiner stolzen Nähe, oder lehre Mich taub ... ... Größe Gebeugt, nur glaube nicht, es wär' erzwungen. EVA. O tröste dich, geliebter Mann, was soll ...
... wie mir Liebe wohlthun würde. O Weib, wenn diese Himmelswissenschaft Du mich nur einen Tag ... ... erbebt, gezittert. Und wenn dem so ist, sag', o sag', warum Solltest du mich nicht lieben? bist du denn ... ... Auch ein verlassener Altar kann seine Märtyrer haben. Hoheitsvoller ist es, O Danton, die Ruine pietätvoll ...
... fort bis ans Ende der Scene. O öffne, öffne mir, endloser Himmel, Dein heiliges geheimnisvolles Buch! ... ... du erhebest mich, Wo alles andre mich nur niederdrückt! HÖFLING. O Barbara, könnt' ich dich mein doch nennen! Wenn ... ... HÖFLING. Verstehe wer dies rätselvolle Wesen? O Barbara, so liebst du mich ja gar nicht! ...
... Dort als Krystall und hier Als Knospe. O! wohin kommt meines Ich's Geschloss'ne Individualität Inmitten dieses ... ... der Verlassenheit, Allein stehn zwischen tausend Elementen, Ist schrecklich, schrecklich! O warum auch stieß ich Die Vorsehung von mir, die ... ... nur um ein Rätsel mehr zu lösen. O Lucifer, halt' mich nicht länger hin, Laß ...
Erste Scene. Im Himmel. Der Herr mit Glorienschein umgeben auf seinem ... ... deiner Weisheit teilhaft werde Die weite Welt und Segen hoffe, Hosanna dir, o Güte! Wirft sich nieder. Pause. DER HERR. ...
Buchempfehlung
Nachdem im Reich die Aufklärung eingeführt wurde ist die Poesie verboten und die Feen sind des Landes verwiesen. Darum versteckt sich die Fee Rosabelverde in einem Damenstift. Als sie dem häßlichen, mißgestalteten Bauernkind Zaches über das Haar streicht verleiht sie ihm damit die Eigenschaft, stets für einen hübschen und klugen Menschen gehalten zu werden, dem die Taten, die seine Zeitgenossen in seiner Gegenwart vollbringen, als seine eigenen angerechnet werden.
88 Seiten, 4.20 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro