... nicht? Drückst eines Andern Hand vor meinem Angesicht? O unbeständig Wesen, o Seele ohne Treu', Versinkst du in die Erde ... ... schon dreihundert, Bis er zur Stelle kam: »O, du entzückende Sonne, Die seligen Schmerz erweckt und qualenreiche Wonne, ... ... Wenn sie die Hennchen füttert, jätet, Gurken pflückt – O, Undank! – Er senkt die Stirne, ...
... ? Von der Tochter Hochzeit! – O! hört – in dem Moment! O Gervasius! Freund! – Ihr ... ... von Herzensgrund – »Gewaltsam entführen? O wohl! Mich hätten nicht Riegel, noch Gitter Von ihr getrennt! dies ... ... Der Verschmähte, hieß' es, wollt' für den Korb sich rächen! O Schließer, redliche Seele! wißt ...
... Stoße scheidet. Es trennen sich auch geschwind Die Hände, die unter'm Tisch nah' bei einander lagen – Und Eine Röthe sieht man aus ... ... ganzen Gemach; Kopfschüttelnd und bitter lächelnd begann er drauf und sprach: »O! Wie mich alten Mann das wundern muß und ...
... selber mich!« Drauf er: »O Telimene, weiß Gott, hart war ich nie, Noch meid' ich ... ... weiß Gott –« »Sünde!« erwidert sie und lächelt in bittrem Spott, »O Unschuld! o Lämmchen! – Ich, ein Weib, ich acht' es ...
... , und hab' doch Kreuze über'm Schiff im Schild!« »Ein Poraj 14 «, schrie Mickiewicz, »nebst ... ... dann einige Mal. Robak benützte die Pause, indem er wieder begann: »O, von dem Tabak nieste schon mancher große Mann! ... ... der Jäger den Namen: Urge heg . O Bär, du Dummkopf! Bliebst du im ...
... hergeschneit, Wie Philipp aus Konopie, 1 die mußte – o Schmach! o Leid! – Sämmtliche Schützen des Kreises so zu Schanden ... ... Ziehen sich Runzeln – tausend Runzeln unter'm Kinn! Weh! er fühlt, wie wenig es fromme, allzukleinlich ... ... er, wie er auf flinkem Schimmel sprengt, Sein schreckliches Rappier hoch über'm Haupte schwenkt; Es ...
... der Wand: Wird dieses Schloß Soplica's Eigen nicht genannt!« »O!« rief der Graf und streckte die Hände hoch empor – »Als ... ... gleich mit der Klappe vor. Jetzt summte ihm eben ein solcher Schlachcic über'm Ohr, – Ein, zwei Mal schlug er, – ...
... Kommen, Ist nun in ungewohntem, stärkerem Roth erglommen. »O Herrin,« sprach der Graf, »vergebt ... ... es zu pflegen. Besonders die schöne Natur, Die braucht es. – O Italiens seliger Azur! Ros'ge Cäsarengärten! Du, klassische Cascade Von Tibur! Und ihr schrecklichen Felsenhöhlenpfade Des Posilipp! O Land, so mild, so sonnenwarm, ...
... ich sah's – sehr gut! O zwickt die Schlachta! zwickt sie! O schindet sie auf's Blut! O zügelt sie nur recht tüchtig, ... ... Genau in demselben Momente feuert das ganze P'loton, Kaum ist's vorbeigesaust, erhebt sich der Schließer ...
... Denkwürdiger Frühling des Krieges, Frühling der Fruchtbarkeit! O Frühling, wer dich gesehen, voll üppiger Blüthen hangend, Voll Garben und ... ... zum Mahl, zum heit'ren Feste. Zwei Greise setzten sich dort vor'm Haus auf's Bänkchen hin, Jeder hat eine Kanne voll ... ... erlebt, der Truchseß, mein seliger Herr! – O Jacek! Jacek! – Aber was soll heut' das ...
... sichtbar kaum; Gleich wie das Strohdach über'm dürftigen Hüttenraum Des Lithauers, hängt der Nebel über dem Erdenland; Die ... ... Ich mit meinem Neffen, und – so weit wär's gethan!« »O Polenblut!« rief Robak voll Rührung aus und schloß Ihn stürmisch in die ...
Biographie Adam Mickiewicz 1798 ... ... 1829–30 Reisen durch Deutschland, Italien und die Schweiz (mit A. E. Odyniec). 1830–31 Vergeblicher Versuch, am Novemberaufstand ...
Adam Mickiewicz Herr Thaddäus oder Der letzte Einritt in Lithauen Zur Zeit ... ... dem Fürsten Jablonowski nach San Domingo geschickt, um dort gegen den Negerhäuptling Toussaint L'Ouverture zu kämpfen, der sich gegen die französische Herrschaft erhoben hatte. Erst 1806 ...
... Deutschen schrei'n: Ach, Herre Gott, o weh'! Und rennen mit langen Nasen nach Haus – dann weiter Reißaus ... ... ,« fing Kännchen an, »Soplica – das ist ein Schuft –« – »O! das ist ein Tyrann,« Piept Scheermesser – »Drum spritzen!« meint ...