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... Verlaine, Goethe, Schiller). 1822 Poezje I (»Dichtungen I«). »Ballady i romansy« (»Balladen und Romanzen«). 1823 ... ... durch Deutschland, Italien und die Schweiz (mit A. E. Odyniec). 1830–31 ...

... Zwecke der Execution an den Ritterstand, d.h. an die Schlachta, wenden, die auch die vollziehende Gewalt besaß. Die ... ... sich mit den Landsleuten zu verbünden – vom Herzogthum aus soll die Befreiung herannah'n. In den letzten zwei Gesängen der Dichtung sehen wir denn auch die ...

... Auf Praga's Schanzen steh'n sie, auf Russenhaufen beisammen, Kühn hau'n sie drein, – und ... ... im Wissen nicht gar weit gedieh'n – Wiewohl der Ohm nichts sparte, ihn würdig zu erzieh'n – Er hantirte lieber mit Säbel und Schießgewehr: Er ...

... blickt: Nichts ist zu seh'n, nicht eine Spur ist zu erschau'n. Unweit vom Fenster war ... ... zu die beiden Junker floh'n, Und hinten der Bär, schon packend – am Kopf des Grafen ... ... Dem Priester Lob! Zwei Menschen rettete er das Leben, Vielleicht auch drei'n; Gervasius will sich nicht ...

... ; Und wie er so immer sinnt, steh'n immer unbewegt Die Jäger hinter ihm. Bis es ... ... Männer stecken noch alle im grünen Jagdgewand, Die geh'n durch's Zimmer, Glas und Teller in der Hand, Essen und trinken, – die steh'n am Fensterpfosten und schwätzen Von Flinten, Hunden und Hasen; ...

... mit ihm zu Tische geh'n, Er zahlt die Steuern für sie: ob das in Kleck passirt, ... ... . Ich bin ein Jud' – von Kriegen kann ich nichts versteh'n, Hab' nur in Bielica Juden von der Grenze geseh'n; Es heißt: die Franzosen steh'n an der Lososna Strand, ...

... er an's Schwert und sagt: ›Keck dreinschau'n und keck dreinhau'n, das geht Hand in Hand, Dem Tiger ... ... Springt in den Garten hinab, um rasch von dannen zu flieh'n, Und einsam weint der Richter im Sessel vor sich ... ... beißen sie sich herum – weshalb? Gott mag es wissen! Dann steh'n sie im Winkel – ...

... andre Gegend, in einen stillen Winkel zieh'n, Noch besser: gänzlich fortgeh'n aus den ländlichen Kreisen, Etwa, ... ... hat er verschwätzt, und ruh'n im Schwätzen wollt' er, Das Schweigen weckt ihn – wie der ... ... Söller haben dreimal die Eulen schon geschrie'n, Wie die Beschwörer – als hätten sie den Mond begrüßt, ...

... Nun scheiden sieht und fortzieh'n in die weite Welt: Daß es den Alten doch rührt, ein ... ... ich stieg zu Roß und war entfloh'n!« »Jacek!« rief der Schließer, »du findest gar kluge Gründe: ... ... so lang von ihr! In diesem Moment, dergleichen? Gott wird es verzeih'n, Ihr müßt wissen, in welcher Verzweiflung, in welcher Pein ...

... hangend im Wolkenreich – Ein Kräh'n: und in dies Gärtlein flieh'n die Hennen gleich, Sogar ... ... flattern den Köpfen nach im Geh'n, Als wie Kometenschweife, seltsam anzuseh'n. Jeder in anderer Haltung ... ... , ermüdet, zeitig schlafen geh'n. Um morgen beim Hahnenkrähen pünktlich aufzusteh'n. Thaddäus bekam ...

... Der unten, der von oben – und hau'n zu Schanden den Feind. Der Täufer verschmäht den Sieg, der ihm ... ... Einige dreißig ächzen, von schweren Wunden bedeckt, Ein großer Theil ist entfloh'n, – am Bach, im Garten versteckt, Im Hopfen ... ... , Sack schickt ein zweites, Verwirrung erfaßt die feindlichen Reih'n, Der Haufe ballt sich zum ...

... leuchtend in Euren Augen geseh'n. Später nahm mich die Kämm'rerin nach Wilno mit, Dort war ... ... immer nach jenem lieben Stübchen sehnte – dort sollt' ich Euch wiederseh'n: So raunte mir etwas zu, und so ist's auch gescheh'n. Da mir's im Sinn ...

... Wege steht, Daß es nicht so gescheh'n kann, wie Herr Buchmann räth; Denn Officiere und Damen, Soldaten und Bäuerinnen, Steh'n schon im Hofe, paarweis, und wollen den Tanz beginnen. »Eine ... ... s Brauch seit alter Zeit, Verlobung und Hochzeit immer bei Dorfmusik zu begeh'n. Seht dort den Fiedler, den Dudler, den ...

... selten besucht, recht ärmlich anzuschau'n, Das Thor ist ohne Flügel, die Gärten ohne Zaun, Unbesät ... ... den Nägeln springen, Und Haken zerkrachen, ohne daß Scharten im Schwert entsteh'n. Die Wappen der Dobrzynski's sind über der Thür zu seh'n; Die Armatur jedoch verdecken die Käsereih'n, Und Schwalben wölben sie ...