Aus: Die große Weltordnung 1. [In der Gr. Welt. war ... ... :] Atome, Massive [= Atome], die Weltenleere, Abtrennung, Gestalt, gegenseitige Berührung [d.h. Reihenfolge], Lage, Verflechtung, Wirbel [u. a.]
... werden dann von ihr völlig überrumpelt und gezwungen, noch rasch, nach D.'s Ausdruck,] sich doppelte Portionen einzustopfen. 1 b . [I 4] ... ... erwachsen diese drei [Früchte:] Wohl denken, wohl reden, recht handeln. 2 c . [II 3] ÜBER WOHLGEMUTHEIT. 3. ...
III.-VI. Physikalische Schriften 4 c . [III 2] KLEINE WELTORDNUNG. 5. [D. berichtet, er habe diese Schrift 730 Jahre nach Troias Eroberung verfaßt. Er sei jung gewesen, als Anaxagoras bereits bejahrt war. Dessen Ansichten über Sonne und Mond seien alt ...
... . XI. Philologische Schriften 15 c . [X 1] ÜBER RHYTHMEN UND HARMONIE. 16. [Nach D ... ... D. berichtet, der Adler habe schwarze Knochen.] 23. [Homers Worte: »O wär' er doch früher gestorben« (Alexandros) spricht der Herold für sich ...
VII.-IX. Mathematische Schriften 11 r . [VIII 3] WELTJAHR oder ... ... gewöhnlichen Jahren mit 28 Schaltmonaten.] 13. Meiner [kontrahierte und unkontrahierte Form]. 14 c . [IX 2] GEOGRAPHIE. 15. [Die Erde sei nicht rund, ...
... sind sie wie Taube. Das Sprichwort bezeugt's ihnen: ›Anwesend sind sie abwesend‹. 35. Gar vieler Dinge kundig ... ... nicht verdienten, solchen zu erhalten, da sie ja nur dasselbe bewirken, [d.h. durch ihre Guttaten die Krankheiten nur aufheben.] 59. Der Walkerschraube ...
Zenon aus Elea – Biographie Zenon aus Elea Um 490 v. Chr. ist Zenon, wahrscheinlich in Elea, als Sohn des Teleutagoras geboren worden. Er wurde Schüler ... ... Zenons Paradoxien der Bewegung und die Struktur von Raum und Zeit, Stuttgart 1981 u.ö.
Xenophanes aus Kolophon – Biographie Xenophanes wurde um 580 v. Chr. in Kolophon ... ... 1952. W. Jaeger, Die Theologie der frühen griechischen Denker, Stuttgart 1953 u.ö. W. Röd, Die Philosophie der Antike I, Von Thales bis Demokrit, ...
Empedokles aus Agrigent – Biographie Um 483 v. Chr. wurde Empedokles in Agrigent ... ... der Weise in den Krater des Ätna gestürzt haben. Lektürehinweis J. C. Lüth, Die Struktur des Wirklichen im Empedokleischen System »Über die Natur«, Meisenheim ...
... 108. Wer das Gute sucht, findet's nur mit Mühe, das Schlimme aber auch wer es nicht ... ... nicht tut, üblen Ruf und Strafe, so steht's auch mit dem Beamten. Denn er ist ja nicht dazu gewählt worden, ... ... selbst [verantwortlich sei, oder daß der, der über andre geherrscht hat, über's Jahr] selbst in die Gewalt anderer gerate. Aber es ...
Aus: Über die Natur 1. [Das der Größe nach Unendliche legte ... ... .] 3. [Was bedarf es langen Redens? Es steht ja auch in Zenon's Schrift selbst. Z. schreibt nämlich da, wo er zeigt, daß die Vielheit ...
Zweifelhaftes 154. [Das war damals (im Anfange der Welt) noch ... ... zuerst das ruchlose Schlachtmesser zum Wegelagern schmiedeten und zuerst von den Ackerochsen aßen. 154 c . Auch bei den Pflanzen zeigt sich sofort, was Frucht verspricht.
Aus: Sühnelied 112. Ihr Freunde, die ihr die große Stadt bewohnt ... ... ich doch mehr als sie, die sterblichen, vielfachem Verderben geweihten Menschen! 114. O meine Freunde! Ich weiß zwar, daß Wahrheit den Worten, die ich ...
... wie sie ist, ganz mit; so ist's unmöglich, daß Dir irgend welche menschliche Ansicht den Rang ablaufe. 9. ... ... irrenden Organe, so tritt er dem Menschen nahe. Denn ein und dasselbe ist's was denkt bei den Menschen allen und einzelnen: die Beschaffenheit seiner Organe. ...
... schallt durch das ganze Hans. Da ziemt's zuerst verständigen Männern den Göttern lobzusingen mit heiligen Gesängen und reinen Worten. ... ... Rechte zu tun (denn die [zu erbitten,] ist doch das nächstliegende), ist's keine Sünde so viel zu trinken, daß sich ungeleitet nach Hause finden ...
Aus: Über die Natur 23. Ein einziger Gott, unter Göttern und ... ... nur immer erwähne. Denn spräche er auch einmal zufällig das allervollendetste, so weiß er's selber doch nicht. Denn nur Wahn ist allen beschieden. 35. Dies nun ...
Aus: Über die Natur oder über das Seiende 1. Immerdar war, ... ... die Eigenschaft besitzen, die wir von Anfang an ihm beigelegt haben, d.h. es darf nicht umschlagen oder anders werden, sondern jedes einzelne muß immerdar so ...