heranwachsen , succrescere (von Pflanzen). – convalescere (erstarken, ... ... pubescere (mannbar werden, von Jünglingen). – robustiorem fieri. robustum esse coepisse (stämmig werden, von Jünglingen). – herangewachsen sein, v. Jünglingen, auch e pueris ...
hochgestellt , s. hoch. – hochgewachsen , s. hochstämmig.
grandiscāpius , a, um (grandis u. scapus), großstämmig, arbores, quae, ut ita dicam, grandiscapiae sunt, Sen. ep. 86, 21.
ῥάχος , ἡ , ion. ῥηχός oder ῥῆχος , 1) Dornstrauch, dorniges, struppiges Gebüsch, im Ggstz hochstämmiger starker Bäume, Xen. Cyn . 10, 7; Phot . erklärt ῥάχοι αἱ μυρίκιναι ῥάβδοι u. führt aus Soph . (frg. ...
μάμμα u. μάμμη , ἡ , später auch μαμμαία , Eust . zu Il . 14 p. 957, vgl. μαμμία , der Ruf lallender Kinder für Mutter, Mama , VLL. – Später ...
θολός , ὁ , Schmutz, Koth, Schlamm, bes. von trübem, schlammigem Wasser, Ath . VII, 298 b. Auch der dunkle Saft des Dintenfisches, mit dem er, wenn er verfolgt wird, das Wasser um sich her trübt, Arist. H. A ...
σέρις , ἡ , eine Endivienart, lat. seris, Ammian . 20 (XI, 413); auch τρώξιμα , u. wegen ihres bittern Geschmackes πικρίς genannt; ihr Genuß verursacht einen üblen Geruch, Artemidor . 1, 69.
zusammenbrennen , I) v. tr . igni concremare (z.B. urbem). – II) v. intr. (incendio) conflagrare; incendio consumi; flammis absumi.
χαῦνος , 3, auch 2 Endgn, wie Plat. Legg . V, 728 e , aus einander klaffend, fallend, erschlafft, locker, lose, schwammig, aufgedunsen; χαῦνόν τι Ar. Av . 819, wo der Schol ...
χαυνόω , schlaff, lose, schwammig machen, u. übtr. = aufblähen; χαυνοῦσα τὸ στόμα τοῖς στρου-ϑίοις ὁμοίως Ephipp . bei Ath . VIII, 363, vgl. 572 f , von einem weichen Kusse; – stolz u. ...
σομφός , 1) schwammig, locker, porös; σάρξ , eines Fisches, Archestrat . bei Ath . VII, 316 a; Arist. partt. an . 3, 6. – 2) φωνὴ σομφή , eine dumpfe, hohle, heisere Stimme, in der Mitte ...
πλαδάω , naß, zu naß sein, dah. schlaff, schwammig sein od. werden, Sp.; πλαδόωσα ἄρουρα , Ap. Rh . 2, 662; bei Arist. H. A . 3, 6 steht πῆξις πλαδῶσα der στιφρά entgegen.
ὤκιμον , τό , eine würzige Pflanze, unser Basilicum, Basilienkraut; Eubul . b. Ath . 567 c; Theophr., Diosc.; ἡδύοσμον Ammian . 20 (XI, 413).
ῥοϊκός , 1) fließend, flüssig, übh. weichlich, schwammig, Ggstz des Festen, Derben, Sp . – 2) am Flusse leidend, bes. dem Bauchflusse od. der Diarrhöe ausgesetzt, Medic .
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