διαιτάω , διῃτώμην , Plat. Phaed . 61 e; ... ... . 2, 59; ὡς ἂν διαιτώμενοι ὑγιαίνοιεν Plat. Gorg . 449 e; sich aufhalten, wohnen, ... ... διῃτήϑη Is. 6, 15, u. sonst; auch δίαιταν δ ., eine Lebensart führen, Plut. Pericl . 34; ...
αἰτιάζω , beschuldigen, anllagen, wohl nur im pass., Xen. Hell . 1, 6, 12 u. Sp . Die Formen ᾐτιάσϑην u. ᾐτίασμαι sind im Thuc. jetzt verbessert auf αἰτιάομαι zurückgeführt.
δαιτρός , ὁ , der Zertheiler, bes. des Fleisches, Vorschneider u. Vorleger ( E. G . ὁ μάγειρος ); Od . 1, 141. 4, 57. 17, 331; vgl. Plut. Symp . 2, 10, 2 Ath . I, ...
δαιτυμών , όνος, ὁ , der Schmausende, der Tischgenosse, ... ... Hom. Odyss . 15, 467, ἀνδράσι δαιτυμόνεσσιν 22, 12; ohne ἀνήρ Odyss . 7, 102. 148. ... ... , 605. In der unächten Stelle Odyss . 4, 621 nahmen Einige δαιτυμόνες = Köche, s. ...
καταῖτυξ , υγος, ἡ (nach dem Schol . ἀπὸ τοῦ κατω τετύχϑαι , vgl. Lob. par . 282), eine Sturmhaube von Leder; Il . 10, 258 ἀμφὶ δέ οἱ κυνέην κεφαλῆφιν ἔϑηκε ταυρείην, ἄφαλόν τε καὶ ἄλοφον, ἥ τε ...
δαιτρεύω , theilen, μερίζω ; Beute, Hom. Iliad . 11, 688. 705, vgl. Scholl . 705; Fleisch zerlegen, in Portionen vertheilen u. vorlegen, Od . 14, 433. 15, 323; Sp. D . vom Zerreißen wilder Thiere; ...
διαίτημα , τό , 1) Lebenseinrichtung, Lebensweise, im plur., Thuc. 1 ... ... . 1, 8. – 2) Lebensunterhalt, Speise, Medic .; τὰ ἐμὰ διαιτήματα Xen. Mem . 1, 6, 5. – 3) Wohnung Hel ...
αἰτιᾱτός , verursacht, bes. τὸ αἰτ . bei den Philosophen causatum , dem αἴτιον gegenüberstehend, Arist. Anal. post. 1, 7; vgl. D. L . 9, 97.
Buchempfehlung
In ihrem ersten Roman ergreift die Autorin das Wort für die jüdische Emanzipation und setzt sich mit dem Thema arrangierter Vernunftehen auseinander. Eine damals weit verbreitete Praxis, der Fanny Lewald selber nur knapp entgehen konnte.
82 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro