flammēsco , ere (flamma), feurig werden, Lucr. 6, 669: rubeo colore, Ps. Eucher. in regg. comm. 3, 1.
squāmātio (squammātio), ōnis, f. (squama), die Beschuppung, Isid. orig. 4, 8, 10.
flammipēs , pedis (flamma u. pes), feuerfüßig, quadriiugi, Iuvenc. 2, 548.
mammicula , ae, f. (Demin. v. mamma), das (niedliche) Brüstchen, Plaut. Pseud. 1261.
mammeātus , a, um (mamma), starke Brüste habend, Plaut. Poen. 393.
Calpurnius , a, um, Name eines röm. plebej. Geschlechts (dessen Familien die Beinamen Flamma, Asprenas, Piso [Frugi], Bestia, Bibulus führen), aus dem am bekanntesten: C. Calp. Piso, 186 v. Chr. Prätor u. dann Proprätor in Spanien ...
... , lebhaften Empfindungen erfüllen: excitare. incendere. inflammare (übh. jmds. Gemüt aufregen, entflammen). – totum ad se ... ... begeistert, antiquitatis admirator. – begeisternd sprechen, orationem ad sensus motusque animorum inflammandos ad movere: der Wein begeistert, vinum ingenium facit. – II ...
discrīmino , āvī, ātum, āre (discrimen), trennen, absondern, ... ... quae sunt fructuosa etc., Varro: Etruriam discriminat Cassia, Cic.: lucet via longo ordine flammarum et late discriminat agros, erhellt weithin, Verg. – vigiliarum somnique nec ...
... in Erklärung der Dichter und deren Sprache, ein Sprachgelehrter, Grammatiker, Catull. 14, 9 (vgl. ... ... 421, 12. Mart. Cap. 3. § 229). – neben grammaticus, Apul. flor. 20: neben grammaticus u. rhetor od. orator, Lampr. Alex. Sev. 3 ...
hyperbaton , ī, n. (ὑπερβατόν), die Trennung zweier grammatisch zusammengehöriger Wörter od. Redeteile durch andere, die Wortversetzung, das Hyperbaton, eine rhet. Figur, Quint. 8, 6, 62 ...
... entbrennen , ardescere. exardescere. incendi. inflammari (von einer Leidenschaft entbr., z.B. irā, amore, u ... ... – entbrannt sein, alqā re ardere, flagrare, aestuare, incensum od. inflammatum esse: in Liebe gegen jmd. entbrannt sein, ardere od. ...
sprachlich , grammaticus. – sprachlos , elinguis (dem die Zunge gelähmt ist, so daß er keine Worte hervorbringen kann, von Natur od. vom Schreck). – mutus (sprachlos v. Natur, stumm). – sine voce (ohne Stimme von Natur, ...
1. Parthenius , iī, m. (Παρθένιος), ein griechischer erotischer Dichter und Grammatiker (Lehrer Vergils), von dem wir noch eine Schrift in Prosa περὶ ερωτικῶν ...
litterālis , e (littera), zu den Buchstaben-, zum Schreiben gehörig ... ... (eadem) vox et litteralis vel scriptilis appellatur, quia litteris comprehendi potest, Diom.: grammatice idcirco litteralis est dicta, quod a litteris incipiat, Diom.: litt. lectio, ...
2. Cēnsōrīnus , ī, m., ein röm. Grammatiker des 3. Jahrh. n. Chr., der um das J. 238 n. Chr. eine noch erhaltene Schrift de die natali verfaßte; vgl. O. Iahn Prolegg. ad Censorini de die natali libr ...
bitterböse , pessimus (sehr böse, auch scherzh., z. B. puella). – improbissimus (sehr ruchlos). = periratus. iracundiā inflammatus (sehr erzürnt). – b. sein, iracundiā ardere: b. werden, ...
per-nōbilis , e, I) sehr bekannt, sehr berühmt, epigramma Graecum, Cic. Verr. 4, 127: Abydos Leandri amore pernobilis, Mela 2, 2, 7 (2. § 26). – II) von sehr vornehmer Herkunft, sehr vornehm, ...
Prīsciānus , ī, m. I) Priscianus Caesariensis, ein latein. Grammatiker zur Zeit des Kaisers Anastasius; vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Liter. 6 § 481. – II) Theodorus Priscianus, ein Arzt zur Zeit des Kaisers Gratianus, unkundiger Übersetzer ...
polyhistōr , oris, m. (πολυΐστωρ), der Vielwisser, a) Beiname des griech. Grammatikers Cornelius Alexander (Zeitgenossen des Augustus), Suet. gr. 20. Plin. ...
Buchempfehlung
Nach einem schmalen Band, den die Droste 1838 mit mäßigem Erfolg herausgab, erscheint 1844 bei Cotta ihre zweite und weit bedeutendere Lyrikausgabe. Die Ausgabe enthält ihre Heidebilder mit dem berühmten »Knaben im Moor«, die Balladen, darunter »Die Vergeltung« und neben vielen anderen die Gedichte »Am Turme« und »Das Spiegelbild«. Von dem Honorar für diese Ausgabe erwarb die Autorin ein idyllisches Weinbergshaus in Meersburg am Bodensee, wo sie vier Jahre später verstarb.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro