ἐξ-εμ-πεδόω , verstärktes simplex , treu beobachten, halten, συνϑήκας , Ggstz παραβαίνειν , Xen. Cyr . 3, 1, 12. – Nach Hesych . auch = entfesseln.
ἀ-πάρ-βολος κρίσις , eine Klage, bei welcher kein Succumbenzgeld, παραβόλιον , erlegt wird, Böckh Staatsh. II p. 408.
ζιγγίβερις , εως, ἡ , arabische Gewürzpflanze, Diosc ., wahrscheinlich unser Ingwer.
unerschwingbar, unerschwinglich; z.B. un. Abgaben, onera maxima: in fast un. Unkosten gesetzt werden, exhauriri sumptu. – unersetzlich , irreparabilis. – un. Verlust, damnum, quod numquam resarciri potest. – ...
παραι-βασία , ἡ , poet. st. παραβασία, = παράβασις , Uebertretung, Vergehen; Hes. Th . 220; Aesch. Spt . 725; sp. D ., wie Qu. Sm . 13, 382, παραιβασίῃσι νόοιο ...
παρα-βόλιον , τό , spätere Form für παράβολον , von Phryn . 238 verworfen.
παραι-βάτης , ὁ , poet. st. παραβάτης ; Il . 23, 132; Eur. Suppl . 699.
παραι-βάτις , ιδος, ἡ , poet, st. παραβάτις , Ap. Rh . 1, 753.
παρα-μολεῖν , aor . zu παραβλώσκω , w. m. s.
παραί-βασις , ἡ , poet. st. παράβασις , Ap. Rh . 4, 832.
παρ-ιλλαίνω , scheel ansehen, VLL. erkl. παραβλέπω .
παραι-βατέω , poet. st. παραβατέω , Ath . XIII, 609 d.
παρ-βολάδην , adv., p . statt παραβολάδην .
συμ-παρα-βύω (s. βύω ), mit hinein- od. dazwischenstopfen; Luc. de merc. cond . 32; συμπαραβυσϑείς , pisc . 12.
παρα-βολάδην , adv ., = παραβλήδην , Schol. Il . 4, 6; poet. auch παρβολάδην , was bei Ap. Rh . 4, 936, dem προπάροιϑεν u. ὄπισϑεν entgegengesetzt, von der Seite ...
παρ-μέμβλωκε , perf . von παραβλώσκω , dabei gegangen sein, dabei sein; Il . 4, 11. 24, 75; Ap. Rh . 4, 1167, Schol . erkl. πάρεστι .
παρα-βολικός , ή, όν , zur Vergleichung gehörig, vergleichungsweise, parabolisch; λόγος , Schol. Il . 13, 62; Rhett .; auch adv., Sp .
παρα-βατικός , ή, όν , zur Parabase gehörig, μελύδρια , Schol. Ar. Vesp . 1257. – Zur Uebertretung gehörig, Sp .
ἰσο-τράπεζος , dem Tische gleich an Größe; κάραβος Antiphan . bei Ath . IV, 169 e; Philox. ib . 147 b.
τετρα-βόειος , = τεσσαράβοιος ; Callim. Dian . 52; Qu. Sm . 6, 547.
Buchempfehlung
Die frivole Erzählung schildert die skandalösen Bekenntnisse der Damen am Hofe des gelangweilten Sultans Mangogul, der sie mit seinem Zauberring zur unfreiwilligen Preisgabe ihrer Liebesabenteuer nötigt.
180 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro