K. Kabale , ars. artificium (Kunstgriff). – ... ... heimliche Pläne); dolosa consilia (betrügerische Pläne); calumniae (Schikanen). – Kabalen machen, schmieden, spielen, fallacias facere, fingere; consilia clandestina concoquere ... ... fallaciam in alqm intendere: Kabalen gegen jmd. anwenden, consiliis clandestinis oppugnare alqm.
bālēna , s. ballaena.
abalēno , s. abalieno /.
Kannibale , homo immanis, omnis humanitatis expers. – kannibalisch , immanis. – Adv. immanem od. crudelissimum in modum.
amburbāle (viell. richtiger amburbiāle), is, n. (sacrificium) = amburbium (w.s.), Serv. Verg. ecl. 3, 77.
... 953;αρεις), die balearischen Inseln, die Balearen, j. Mallorca (maior) ... ... , m., ein Baleare, Sil. – B) Baleāricus (Baliāricus), a, um ... ... bal. Inseln, die Balearen, Plin.: u. Balearicus Beiname des Q. Caecil ...
Balearische Inseln , Baleares insulae.
φιβαλέον , σῠκον, τό , eine frühreife Feigenart, die ihren Namen von einer Gegend in Megaris od. Attika, Φίβαλις haben soll, Hesych . S. das Folgde.
κραμβαλέος (s. κράμβος ), getrocknet, geröstet, gebraten; bei Ath . IX, 376 c steht es dem ἐξ ὕδατος ἑψημένον gegenüber u. entspricht dem folgdn ὀπτός; vgl. ib . 381 c 383 f.
Cibalae , ārum, f., Stadt in Niederpannonien am Sumpfsee Hiulkas, ... ... 30, 7, 2. Eutr. 10, 5 (4). – Dav. Cibalēnsis , e, zu Cibala gehörig, cibalensisch, Exc. Amm. § 16.
grūs , gruis, m. u. (gew.) f. (gruo ... ... 35 u. sat. 2, 8, 87. Plin. 11, 122: grus Balearicus, Laber. com. 47. – Nbf. gruis, is, f., Phaedr ...
in-gruo , gruī, ere (in u. *gruo, ... ... Tieren, Plaut. u. Plin.: ingruit Italis, Verg.: ingruente in Italiam Annibale, Tac. – b) übtr., v. Lebl., hereinbrechen, ankommen, ...
Buchempfehlung
Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro