θερμαστρίς , ίδος, ἡ , Feuerzange, womit die Schmiede glühende Metalle aufassen, Hesych.; Arist. quaest. mechan . 21. – Ein heftiger Tanz, von der zangenartigen Verschränkung der Füße, Poll . 4, 102; auch ϑερμαυστρίς , Ath . XIV, 629 ...
θέρμαυστρα , ἡ , = ϑέρμαστρα , Callim. Del . 144.
θερμάστιον , τό , Feuerzange, Aen. Tact . 18.
θερμαντικός , dasselbe; Plat. Tim . 60 a; vom Wein, Plut .
θερμαυστρίζω , od. ϑερμαστρίζω , den Tanz ϑερμαστρίς tanzen, Luc. salt . 34; Eust .
θερμαντήριος , zum Erwärmen geschickt, Hippocr . u. Sp .
θερμαντήριον , τό , dasselbe, Poll . 10, 66, neutr . von
... ;μαιος), thermäisch, sinus, j. il Golfo di Salonichi, Tac. ann. 5, 10. – B) Thermaieus , a, um (Θερμαϊκός), thermäisch, sinus (s. vorh.), Mela 2, ...
Bad , l) Ort zum Baden: a) Badezimmer, -haus: ... ... wenn sie aus mehreren Zimmern besteht, dah. dieser immer von öffentlichen Bädern). – thermae (von den Kaisern erbaute öffentliche Prachtgebäude, in denen die balneae sich ...
Ossa , ae, f., wie im Griechischen [m. nur ... ... sehr hoher Berg in der thessal. Landschaft Magnesia, an der Küste des Sinus Thermäus, j. Kissavo, Mela 2, 3, 2 (2. § 36). ...
Pydna , ae, f. (Πύδνα), eine Stadt in Mazedonien, am thermäischen Meerbusen, wo Paulus Ämilius 168 v. Chr. den mazedon. König Perseus schlug, wahrsch. an der Stelle des h. Ayan, Nep. Them. 8, 5. ...
1. Aenēa u. īa , ae, f. (Αἴνεια), Stadt auf Chalcidice am thermäischen Meerbusen, nach der Ortssage von Äneas gegründet, Liv. 40, 4, 9 ...
Axius , ī, m. (Ἄξιος), der ... ... entspringt, später den Erigonus (j. Tzerna) aufnimmt u. endlich in den thermäischen Meerbusen mündet, j. Vardar, Liv. 39, 53, 15. ...
Buchempfehlung
Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro