quartaliter, quartalweise , tertio quoque mense.
ἄλπνιστος , superl . von ἄλπνος (das nur in der Zusammensetzung ἔπαλπνος vorkommt), ζωᾶς ἄωτον Pind. I. 4, 14, süß, lieblich (die Ableitung ist zw., gew. von ἔλπω, ἀλφεῖν, ϑάλπω ).
σύγ-κρισις , ἡ , das Zusammensetzen, Vereinigen; Plat. Tim . 64 e; Ggstz διάκρισις , 65 c, u. öfter, – die Vergleichung, Luc. Soloec . 5; πρός τι , Arist. ton . ...
ὀστο-μαχία , ἡ , auch ὀστομάχιον ... ... ein Spiel mit vierzehn Beinplatten von verschiedener geometrischer Gestalt, aus denen man allerlei Figuren zusammensetzte, wie unser chinesisches Räthselspiel, Sp .
συγ-καττύω , zusammenflicken, übh. zusammensetzen, Sp ., wie Luc. hist. conscr . 23; ἐσϑῆτες συγκεκαττυμέναι ἐκ – epist. Saturn . 28.
ὑμνο-θέτης , ὁ , der Hymnen zusammensetzt, Hymnendichter; Mel . 1, 44 (IV, 1). 123. 129 (VII, 429. XII, 257); Hesych . erkl. ποιητής .
ὀξυ-δορκής , ές, = ὀξυδερκής , vgl. Lob. Phryn , 576, wo über diese Zusammensetzungen reiche Beispiele aus den Sp . beigebracht sind.
κατά-πτωμα , τό , das Herabgefallene, der Einsturz, LXX u. a. Sp . Von Kranken, das Heruntergekommensein, der elende Zustand, Medic .
ἀ-συνθεσία , ἡ , Bundbrüchigkeit, Suid . – Grammatisch, ohne Zusammensetzung, Apoll. D. pron . 299 b.
ὁμο-σκηνία , ἡ , das Zusammensein in demselben Zelte, Zeltgenossenschaft, Xen. Cyr . 2, 1, 26.
αὐλο-θετέω , Flöten zusammensetzen, Leon. Tar . 60 (VI, 120).
κατα-ψηφόω , aus Steinchen zusammensetzen, Rhett . I p. 641, 6.
λιθο-θεσία , ἡ , das Steinezusammensetzen, Euseb .
συν-θετίζω , zusammensetzen, Ios .
συν-ημερεύω , den ganzen Tag zusammensein, den Tag mit Einem verleben; Plat. Phaedr . 240 c Conv . 217 b; Xen. Mem . 1, 4, 1; übh. mit Einem leben, verkehren, καὶ ...
φυτο-σκάφος , Pflanzen umgrabend od. behackend, sie durch Umgraben des Landes pflegend, ὁ φυτ . = ... ... Gärtner; Theocr . 24, 136; Philp . 20 (V, 102); Menses Roman . (IX, 384).
γομφο-παγής , ές , durch Nägel verbunden, ῥήματα Ar. Ran . 823, von den kühnen Wortzusammensetzungen des Aeschylus.
προς-μολεῖν , aor . II. ... ... προς-βλώσκω , welches im praes . in dieser Zusammensetzung nicht vorkommt, hinzugehen, hinkommen, Soph. Ai . 72. 708.
συν-ουσιάζω , zusammensein, -leben, bes. von ehelicher Gemeinschaft; Theop . bei Ath . XII, 526 a; Plut. Aler . 22; auch trans., verheirathen, Xen. Ephes . 2, 9, zw.
Buchempfehlung
Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.
64 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro