Welle , I) auf dem Wasser; unda. – fluctus (Woge). – Wellen werfen, undare (im allg., auch vom siedenden Wasser); fluctuare. fluctus ciēre. fluctibus intumescere (Wogen werfen, wogen, v. Meere): das Meer wirst Wellen, fervet ...
Zeile , versus. – kleine Z., versiculus. – Zeile ... ... . litterularum: ein paar Zeilen an jmd. schreiben, aliquid litterarum ad alqm dare: er hat nicht eine Z. geschrieben, ne verbum quidem od ...
alapa , ae, f., der Backenstreich, die ... ... u. Mart.: alapam alci ducere (ziehen) gravem, Phaedr.: alci alapam dare, Vulg.: alapas accipere, Augustin.: alqm alapis caedere, Vulg. – beim ...
Alarm , I) eig.: ad arma! – A. schlagen, ... ... tumultus. – A. machen, facere tumultum: in A. sein: trepidare: das ganze Haus ist in A., miscetur domus tumultu. – ...
wovon , I) zur Bezeichnung des Ausgehens od. Mittels: a) ... ... re vivit? – b) relativ: quā re; unde (z.B. dare alci aliquid, unde utatur). – II) zur Angabe des Objekts einer Handlung ...
Palme , I) Palmbaum: palma. – II) Palmzweig, bes ... ... – die P. davontragen, accipere palmam: jmdm. die P. reichen, dare alci palmam: der mehrmals die P. davontrug, plurimarum palmarum (z. ...
aēdōn , onis, Akk. ona, f. (ἀηδ ... ... (als nom. pr. Aēdōn, die in eine Nachtigall verwandelte Tochter des Pandareus), Petr. poët. 131. Sen. Agam. 671 Leo u. Octav ...
wogen , fluctuare (eig. und bildl., z.B. undae fluctuantes: u. seges fluctuans). – undare (eig., Wellen werfen). – das wogende Meer, auch mare turbatum (das stürmisch aufgeregte). – Bildl., die wogende Volksmenge, populus fluctuans: ...
Ablaß , I) tr.: 1) das Herauslassen, durch ... ... – A. verkündigen, predigen, *praedicare indulgentiam: A. erteilen, paenitentiae veniam dare. – II) intr. das Aufhören; z. B. ohne ...
Sühne , expiatio (die Aussöhnung). – procuratio (Abwendung eines schlimmen Vorzeichens, z.B. prodigii). – piaculum (das Sühnopfer, w. vgl.). – zur S. überantworten, noxae dare.
Unfug , petulantia (Unfertigkeit). – turbae (Lärm). – scelera (ruchlose Taten, schlimme Exzesse, z.B. vieler U. wurde begangen, multa scelera fiebant). – U. treiben, turbas facere od. dare.
Taufe , baptisma, ătis, n . (βάπτισμα, Eccl.). – die T. verrichten, baptizare (Eccl.): einem die T. geben, alci baptisma dare.
abs-do , didī, dare, weggeben, Nov. com. 34 (nach Ribbecks Vermutung).
drein , s. darein.
halten , I) v. tr. u. v. ... ... jmd. an od. bei der Hand h., alqm manu tenere; alci manus dare (um ihn zu führen): jmdm. die Hand h. beim Schreiben, ...
zeigen , I) = weisen, w. s. – sich zeigen ... ... : se ostendere (im allg.). – in conspectum venire od. se dare (vor die Augen kommen, den Leuten unter die Augen treten). – ...
... seinen Charakter, seine Sitten ä., mores suos mutare (übh.); mores emendare (zum Vorteil): was einmal geschehen ist, läßt sich nicht ä., ... ... Sitten ändern). – in melius mutari. ad bonam frugem se recipere. mores emendare (zum Vorteil, sich bessern). – alium fieri ...
lernen , discere (im allg.). – percipere (geistig in ... ... (sich Einsicht in etwas zu verschaffen suchen oder verschaffen). – ediscere. memoriae mandare (auswendig lernen). – assuescere mit Infin. (sich gewöhnen, z.B ...
retten , servare. conservare (machen, daß jmd. od. etwas nicht zugrunde, nicht verloren gehe, erhalten). – salutem dare oder afferre alci. salutis auctorem esse alci (jmdm. die Fortdauer seiner ...
weisen , monstrare. commonstrare (weisen, zeigen mit Belehrung). – ... ... ostendere (hinhalten od. gleichs. hinhaltend zeigen, sehen lassen). – nudare (bloßmachend zeigen. z.B. dentes). – docere alqm alqd (jmd ...
Buchempfehlung
Julian, ein schöner Knabe ohne Geist, wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater in eine Jesuitenschule geschickt, wo er den Demütigungen des Pater Le Tellier hilflos ausgeliefert ist und schließlich an den Folgen unmäßiger Körperstrafen zugrunde geht.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro