... 5, 26 ist τὸ περιέχον so viel wie τὸ καϑόλου , das Generelle; so ὀνόματα περιέχοντα , Rhet . 3, 5; vgl. ... ... auch c. inf ., περιείχετο αὐτοῦ μένοντας μὴ ἐκλιπεῖν , er wünschte, daß sie dort blieben und –, 8, 57; τῆς Πελοποννήσου ...
εὔ-ογκος , 1) von großem Umfange, ... ... Philoch. Ath . XIV, 637 f. – 21 von gutem Umfange, so daß man es leicht fassen, bequem handhaben kann, Eur. Stob. flor . 97, 17; Hippocr ...
... , 104 muß aus dem Zusammenhange "ins Vaterland" ergänzt werden, so daß es die Bdtg "zurückkehren" zu erhalten scheint. – Bes. als Schutzflehender ... ... μοι ἵκετο Soph. Ant . 12; von äußeren Verhältnissen, bes. Unglück, das den Menschen trifft, ἵνα μή μιν λιμὸς ...
... Homer setzt gerne αὖ, αὖτε, αὖτις hinzu; er gebraucht das Wort vom Raume , von der Zeit und vom Range , ... ... sich aber meistens nicht genau sondern lassen. Entschieden räumlich ist wohl zu fassen Iliad . 23, 498 τότε δὲ γνώσεσϑε ἵππους, οἳ δεύτεροι ...
... ἐλλίσσετο γούνων gesagt wird, bei den Knieen fassend, bat er; mit dem dat. instrum ., ἐπεὶ εὐχωλῇσι λιτῇσί ... ... 30, u. ὅπως, λίσσεσϑαί μιν, ὅπως νημερτέα εἴπῃ , bitte ihn, daß er die Wahrheit sage, Od . 3, 19. 327. 8, ...
... zur Bdtg nur sehr gekünstelt paßt, zum Verstummen, so bewundernswerth, daß man keine Worte finden kann, so daben es neuere Erkl. auf ... ... . I, 28 a ἀμ ύγδαλα σιγαλόεντα , fettige, ölige Mandeln sagt; das mit Fett Bestrichene stellt sich dem Auge immer ...
... λεῖον πνεῦμα Ar. Av . 1001, ϑάλασσα καϑεστηκυῖα , das ruhige Meer, Pol . 22, 14, 10, κατέστη ὁ ϑόρυβος ... ... ἡλικίας καϑεστῶτες Antiph . 2 α 1, ἡ καϑεστῶσα ἡλικία , das mittlere Alter, οἱ καϑεστηκότες , Leute von mittlerem Alter. – b ...
... packten ihn; – Iliad . 13, 36 ἀμφὶ δὲ ποσσὶ πέδας ἔβαλε , legte Fesseln um die Füße; 5, 722 Ἥβη δ' ... ... τῷ (τῷ ϑάμνῳ) δ' ἐγὼ ἀμφιβαλὼν ϑάλαμον δέμον , baute das Gemach um den Stamm; – Iliad . ...
... , bes. auf geistige und andere Zustände übertr.; so daß διακεῖσϑαι mit adv . oft = εἶναι c. adj . zu fassen ist ( μαντικὴ αὐτοῖσι ὧδε διακέεται Her . 2, 83), aber den dauernden Zustand, u. oft auch das in einen solchen Zustand durch einen Andern Versetztsein ausdrückt, affectum esse ; ...
... Pol . 1, 4, 8; aber immer mehr auf das Aeußere, das sich zierlich u. ziemlich Darstellende gehend, vgl. μετὰ εἰκότος τινὸς καὶ ... ... 3, 11 (vgl. 3, 82 u. εὐπρεπής ) so zu fassen, wie Plat. Euthyd . 305 e ...
... Gorg . 456 a; – ergreifen , fassen; συλλαβὼν τέρας , Pind. Ol . 13, 73; συλλαβὼν ... ... ; Plat. Legg . X, 905 c; gewöhnlicher ist in dieser Bdtg das med., Her . 3, 49; ξυνελάβοντο τοῦ τοιούτου οὐχ ἥκιστα ...
... , 6, λόγον , nach einem Andern das Wort nehmen, antworten, Pol . 17, 2, 2. 29, ... ... nahmen die griechischen an, 6, 25, 8. – Auf eine andere Weise fassen, sagen, auslegen, Philostr .; bei Ath . VIII, 336 f ...
κατα-πῡγοσὐνη , ἡ ... ... Plut. Pericl . 24, wo man es auch als kam. von καταπῡγόσυνος fassen kann, das = καταπύγων ist.
Buchempfehlung
In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro