donāx , ācis, m. (δόναξ), I) eine Art Rohr, cyprisches Rohr, Plin. 16, 165 u.a. – II) ein Fisch, sonst solen gen., Plin. 32, 151.
Dōdōna , ae, u. - ē , ēs, f ... ... ;ναιος), dodonäisch, u. poet. für epirisch, oraculum, Cic.: Iuppiter, Cic.: lebetes, Verg.: Dodonaei tinnitus aheni, Auson. – B) Dōdōnigena , ae, m. (Dodona u. gigno), ein Einwohner von Dodona ...
... .-Dav. a) Dōnātista , ae, m., ein Anhänger des Donatus, ein Donatist, Augustin. epist. 134, 2 u ... ... Dōnātiānī , ōrum, m., die Anhänger des Donatus, die Donatianer, Hieron. de vir. ill. 110. ...
dōnātio , ōnis, f. (dono), die Schenkung, u. konkr. (= δωρεά, Gloss.) die Gabe, das Geschenk, bes. das Ehrengeschenk, Cic., Liv. u.a. – Plur., Cic ...
dōnātor , ōris, m. (dono), I) der Schenker, Sen. Phaedr. (Hipp.) 1226. Ulp. dig. 39, 5, 18 u.a. ICt. Symm. epist. 10, 48. – II) übtr., der Vergeber, ...
Donau , Danuvius; die untere Donau, Hister.
dōnārius , a, um (donum), zur Gabe für die ... ... 6 B. – subst., dōnārium, iī, n., I) (im Plur.) das Weihgeschenk ... ... . 7, 9 (aber Liv. 42, 28, 9 jetzt dona). – II) als Ort: A ...
dōnātrīx , trīcis, f. (Femin. zu donator), die Schenkerin, Prud. 11, 171. Cod. Theod. 3, 5, 6. § 1. Cod. Iust. 8, 54, 20.
dōnārium , iī, n., s. dōnārius.
dōnātīvum , ī, n. (dono), ein Geldgeschenk, das unter den Kaisern bei außerordentlichen Veranlassungen (Mündigwerdung, Thronbesteigung des Kaisers usw.) an das ganze Heer Mann für Mann ausgeteilt wurde, ein Geschenk für die Soldaten (hingegen congiarium ...
dōnāticus , a, um (dono), zum Schenken gehörig, geschenkt, coronae, den Siegern in den Kampfspielen geschenkte, Paul. ex Fest. 69, 5: hastae, den Soldaten als Belohnung verliehene, Cato oratt. 4. fr. 2 (bei ...
dōnābilis , e (dono), I) würdig, beschenkt zu werden, Plaut. rud. 654. – II) wert, geschenkt zu werden, Ambros. serm. 59.
redōnātor , ōris, m. (redono), der Zurückschenker, viae populi, Corp. inscr. Lat. 10, 1256.
in-dōnātus , a, um (in u. dono), unbeschenkt, Lampr. Heliog. 28, 6.
Dōnātiāni , Dōnātiānus , s. Dōnātusno. III.
Dōnātista , s. Dōnātusno. III.
condōnātio , ōnis, f. (condono), die Verschenkung, bonorum possessionumque addictio et condonatio, Cic. I. Verr. 12.
spadōnātus , ūs, m. (spado), der Zustand eines Entmannten, Tert. de cult. fem. 2, 9.
quō-modo-nam , Adv., wie denn? Cic. ad Q. fr. 2, 15 (16), 5.
Intercīdōna , ae, f. (intercīdo), eine der drei Schutzgottheiten (Intercidona, Pilumnus u. Deverra) des Hauses einer Wöchnerin, die als Schutz gegen den Silvanus betrachtet wurden. Um diesen Schutz sinnbildlich auszudrücken, gingen drei Männer des Nachts um die Wohnung der Wöchnerin: ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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