Zweispänner , bīgae.
Zweigespann , bīgae.
mālogrānātum , ī, n. (malum u. granatum), der Granatapfel, Hieron. comment. ad Aggaeum c. 2. no. 20. Vulg. num. 20, 5. Th. Prisc. 3, 7. Isid. orig . 17, 7, 6. ...
cantilēnōsus , a, um (cantilena), liederreich, nugae, Sidon. ep. 3, 14: si quid lyricus cantilenosum condidit, ibid. 4, 1.
cunctāmentum , ī, n. (cunctor), das Zögern, c. longae deliberationis, Mart. Cap. 1. § 6.
Sichelmacher , falcarius. – Sichelwagen , currus falcatus. – quadrīgae falcatae (mit vier Pferden bespannter).
beabsichtigen , agitare consilium od. (v. mehreren) consilia alcis ... ... von etw. betreiben, mit dem Plane zu etwas umgehen, z. B. consilium fugae: u. consilia ad movenda bella). – cogitare alqd od. de ...
Doppelgesicht , frons anceps (z.B. Ianus fronte ancipiti). – Doppelgespann , bīgae.
Niederlande , Belgium. – Adj . Belgicus. Einw. Belgae.
Fluchtgefährte , fugae comes.
Nūgipolyloquidēs (nugae, πολύς u. loquor), scherzh. = ein unnützer Schwätzer, *Plaut. Pers. 703 zw. (Ritschl Nugipalamloquides, Schöll Nugicrepiloquides).
δράγμα , τό (Bekk. Pol . 2, 147 schreibt ... ... fassen (δράσσω ) kann; ψαιστῶν ὀλίγων Gaetul . 3 (VI, 190); bes. von Getreide, so viel der ...
σφίγγω , schnüren, zwängen, würgen, zusammenbinden, -ziehen, Aesch. ... ... übh. einengen, einsperren, Plat. Tim . 58 a; σφιγχϑεὶς δράκοντι , Gaet . 4 (VI, 331); πύλας σφίγξασα , Agath . 8 (V ...
πεντάς , ἡ , = πεμπάς , die Fünf, Fünfzahl, ... ... 13; Plut. de def. orac . 36 u. öfter; σταφυλῆς , Gaetul . 3 (VI, 190); Strat . 4 (XII, 4); Ep ...
zurechtfinden, sich , iter expedire (auf dem Wege; vgl. Liv. 38, 2. 14: per ignotas rupes iter fugae non expedientes, d.i. da sie sich auf ihrer Flucht in den ...
Aegēum mare, pelagus , s. Aegaeus.
πῑαλέος , poet. = πίων, πόσις , Nic. Al . ... ... 360; Heliod . bei Stob. Fl . 100, 6; χίμαρος , Gaetul . 3 (VI, 190); φϑοΐς , Phani . 5 (VI, ...
ἐκ-ροφέω , ausschlürfen, austrinken, dem ἐκπιεῖν entsprechend, Ar. Equ . 701; τρύγας Gaetul . 9 (XI, 409), wo das ms . ἐξεφόρησε hat; ...
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro