μαλλός , ὁ , Zotte, Flocke von Wolle, bes. ... ... Eum . 45; οἰὸς νεοπόκῳ μαλλῷ , Soph. O. C . 476, das Vließ; auch ... ... Thieren, sp. D . – Beim Menschen, Haarlocke, λευκοτρίχων πλοκάμων μαλλοῖς , Eur. Bacch . 113. Bei ...
ἄμαλλα , ἡ (ἀμάω ), auch ἀμάλη geschrieben, bei ... ... e τὰ δράγματα τῶν κριϑῶν αὐτὰ καϑ' αὑτὰ προςηγόρευον ἀμάλας ; 305 a ἅμαλλα , Aehrenbund, Garbe, Soph. frg . 540; Plut. Popl . ...
μαλλωτός , mit langer Wolle versehen, χιτών, χλαμύς , ein Schaafpelz, Plat. ... ... bei Poll . 7, 57; D. Hal . 7, 72; auch μαλλωτὴ δορά , Strab . XI, 499. Vgl. μηλωτή .
ἀκρόμαλλος , ἐρέα , bei Strab ., wahrscheinlich μακρόμαλλος zu lesen, IV, 4 p. 196.
μαλλο-δέτης , ὁ , od. μαλλόδετος , mit Wolle umwunden, Soph. frg . 462, zw. L
μαλλο-φόρος , lange Wolle tragend, Sp .
μαλλο-πάρῃος , erkl. Hesych . λευκοπάρειος , f. L. bei Theocr . 26, 1 für μαλοπάρῃος .
ἀμαλλο-δετήρ , ὁ , der Garbenbinder, Hom . nur Iliad . 18, 553. 554 αμαλλοδετῆρες .
ἀμαλλο-δέτης , ὁ , dasselbe, Theocr . 10, 44; Theaet. Sch . 2 (X, 16).
ἀμαλλο-τόκος , ἄρουρα , Garben erzeugend, Nonn. D . 7, 84.
ἀμαλλο-φόρος , Garben bringend, Eust ., Demeter.
ἀμαλλο-τόκεια , ἡ , Garbenerzeugerin, sp. D., fom . zu
Hammer , malleus, ein kleiner, malleolus (zum Klopfen). – portisculus (der H. des Rudermeisters). – Hämmerchen , malleolus.
χορταῖος , 1) von Gras. – 2) χιτὼν χορταῖος , ... ... Theater trugen, zottig, mit langer Wolle, wie ein Schaafpelz, od Fries, auch μαλλωτός und ἀμφίμαλλος genannt D. Hal . 7, 72; Ael. V. H . ...
unde , Adv. (urspr. cunde), von wo her, ... ... I) eig., von örtlichen Verhältnissen, 1) korrelativ: inde venit, unde mallem, Cic.: quam ibi, unde huc translata essent, Cic.: ut eo restituerentur, ...
Buchempfehlung
Die letzte zu Lebzeiten des Autors, der 1835 starb, erschienene Lyriksammlung.
242 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro