ἀν-άλλακτος , unveränderlich, Orph .
ἀπό-τρεπτος , verabscheuenswerth, Themist .
ἀπο-φαυλίζω , verkleinern, verachten.
ἀ-τῑμ-αγέλης , ὁ , der die Heerde verachtet, abgesondert von derselben allein weidet, B. A. p. 459 ὁ ἀποστάτης τῆς ἀγέλης ταῠρος ; so Theocr . 25, 132; Eryc . 3 ...
ἀ-μετά-θετος (nicht umzusetzen), unveränderlich, fest, Polyb . διάληψις , Entscheidung, 30, 17, 2 u. öfter; πίστις D. Sic . 1, 23. – Adv . -τως ...
βδελύσσομαι , att. βδελύττομαι , dep. pass ., Ekel empfinden, verabscheuen, bes. von übelriechenden Dingen, βδελυχϑείς Ar. Vesp . 792; τινά Lys . 794 u. öfter; καὶ πέφρικα Nubb . 1117 u. Sp ., wie ...
ὑπερ-οπτικός , ή, όν , Andere zu verachten od. verächtlich zu behandeln gewohnt, dazu geneigt; Isocr . 1, 30; Plat. defin . 416; τοῦ πλείονος , Aristipp . bei D. L ...
κατά-πτυστος , zum Anspeien, verabscheuungswerth; Aesch. Ch . 623 Eum . 68; Eur. Tr . 1024; Anaxil . bei Ath . XIII, 558 b; in Prosa, Dem . 18, 33 u. ...
ἀν-αλλοίωτος , unveränderlich, Plut. de an. procr . 25. – Adv . ἀναλλοιώτως , Diog. L .
πρός-πτυστος , angespuckt, d. i. verabscheu't, καὶ ἀνάξιος , Plut. S. N. V . 22 p. 270.
κατα-πάτησις , ἡ , das Nieder-, Zertreten, übtr., das Verachten, LXX.
ἀπο-στύγησις , ἡ , Verabscheuung, Schol. Aesch. Ch . 76.
κατα-φαυλίζω , geringschätzen, verachten, Plut. Alex . 28.
συγ-κειμένως , der Verabredung gemäß.
ἀ-μετά-βλητος , unveränderlich, Tim. Locr . 98 c; Alc Mess . 2 (XII, 30) ἡλικία , wo andere -κλητος lesen wollen, Plut .; τὸ ...
κατ-ολιγ-ωρέω , ganz vernachlässigen, verabsäumen; τοῦ δικαίου Lys . 9, 16; Sp ., wie Longin . 13, 2; ἐν τοῖς ἀλλοτρίοις Diogen . 2, 75.
ἀ-διά-τρεπτος , unveränderlich, standhaft, Sp . Davon
ἀ-μετα-βλησία , ἡ , Unveränderlichkeit, Theophr .
ἀν-από-βλητος , unverwerflich, unverächtlich.
τρυφερεύομαι , pass ., = τρυφεραίνομαι , Sp .
Buchempfehlung
Im Dreißigjährigen Krieg bejubeln die deutschen Protestanten den Schwedenkönig Gustav Adolf. Leubelfing schwärmt geradezu für ihn und schafft es endlich, als Page in seine persönlichen Dienste zu treten. Was niemand ahnt: sie ist ein Mädchen.
42 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro