ἀ-εργία , ἡ , Trägheit Od . 24, 251 ( ἅπαξ εἰρημ .), Unthätigkeit ... ... 310, in beiden Stellen ῑ u. danach sp. D.; Opp. H . 2, 219; Ep. ad . 590 (IX, 210). ...
ἄ-γαμος , 1) unverheirathet, Hom . nur ... ... Ant . 353 O. R . 1498; Eur. Suppl . 787; N. T .; Ἑλλάδος στάχυν ἄγ. ἀμᾶν , Hellas' Jünglingsährenfeld mähen, En ...
ἀ-δοξία , ἡ , Ruhmlosigkeit, schlechter Ruf, neben ἀτιμία Plat. Phaedr . 82 e; ἡ παρὰ τοῖς ἀνϑρώποις ἀδ ., übler Ruf bei den Menschen, ... ... , 3, 4; neben αἰσχύνη Dem . 25, 8; ἡ ἐπὶ τοῖς πεπραγμένοις ἀδ ., ...
ἄ-θετος , 1) nicht gesetzt, ... ... ἀποίητος , Posidipn. B. A . 350. – 2) zu verwerfen, Polyb . 17, 9, 10. Dah. ungeeignet, unpassend, πρός τι Diod. S . 11, 15; ebenso ἀϑέτως ἔχειν ...
ἀ-δικία , ἡ , Ungerechtigkeit, Kränkung, Her . 6, 136. Bei Att. eigtl. die Gesinnung, περὶ ϑεοὺς ἀσέβεια, περὶ ἀνϑρώπους ἀδ . Xen. Cyr . 8, 8, 7, wogegen ἀδίκημα die einzelne ...
ἀ-δοξέω , unberühmt sein, Eur. Hec . 294; Plut. Lucull . 14; in schlechtem Rufe stehen, neben κακῶς ἀκοὐειν Perici . 12; παρά τινι Caes . 10; καὶ γελαστοὶ γίνονται Xen. Mem ...
ἄ-ζηλος , ohne Eifersucht, Ath . XIII, 594 c; – gew. unbeneidet, d. i. gering geachtet, schlecht, φρουρά Aesch. Prom . 173; μιάσματα νίκης Ch . 1012; ϑέα Soph. El . ...
ἄ-βολος , von Pferden und Eseln ... ... Plat. Lega . VIII, 834 c; Stratt. bei Poll . 10, 55; ἵππος καὶ ἡμίονος Arist. H. A . VI, 22, 4. – Aber αἱ ἄβολοι ( ...
ἀ-ειδής , ές , 1) ... ... καὶ ἄπυστος Ax . 565 e; so Plut . u. Philo oft. – 2) ungestaltet, Philet. com. Ath . XIII, 587 e; νεανίσκος οὐκ ἀ . D. Sic . 2, 4. – ...
ἄ-δοξος , 1) ohne δόξα , unberühmt, ... ... , u. öfter. – 2) unvermuthet, Soph. frg . bei B. A . 344. – Adv ., schimpflich, Plut. Ages . 24 ' ...
ἄ-δωρος , ohne Geschenk, a) kein Geschenk gebend, Plat. Conv . 197 d. – Gewöhnlicher ... ... χρημάτων ἀδωρότατος Fhuc . 2, 65; Plut. Pericl . 15. – c) δῶρα ἄδωρα Soph. Ai . ...
ἀ-γενής , ές , 1) ... ... καὶ ἀγενής ἐστι Plat. Tim . 27 c. – 2) der keine Kinder hat, Isaeus bei Harpocr . ... ... nur ἄπαις ). – 3) von niedriger Herkunft u. dah. unedel, s. ἀγεννής .
ἀ-βακέω (wie von ἄ-βαξ , eigtl. infans sein), nur Od . 4, 249 ἀβάκησαν πάντες, ἐγὼ δέ μιν οἴη ἀνέγνων , VLL. ἠγνόησαν , sie sprachen nicht mit ihm, weil sie ...
ἀ-βακής , ές (βάζω) , sprachlos, wie ein junges Kind, das noch uicht sprechen kann, kindlid, φρήν Sapph . frg. 23. – Adv. ἀβακέως , wird BA . 323 ἀσυνέτως ...
ἀ-δηλέω , nicht kennen, Soph. O. C . 35 ὧν ἀδηλοῦμεν , was Andere von ἀδηλόω herleiten (die mss . haben übrigens τῶν ἃ δηλοῠμεν); ἀδηλεῖται Sext. Emp .
ἀ-βολέω (nach ἀντιβολέω mit dem α copulat . gebildet), begegnen, Ap. Rh . 3, 1145; τινί , 2, 776 (auch τινός , Orph. Ara . 472 nach Herm. Conj,). Davon ...
Buchempfehlung
1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro