1. wollen , von Wolle bereitet, laneus (z.B. fascia, vitta: u. vestis, vestimentum). – einen w. Faden spinnen, filum ex lana torquere – mit einer w. Binde umwickeln, lanā obvolvere: w. Kleider tragen, ...
1. Schöne , die, s. Schönheit no . II.
1. modern , s. moderig (werden, sein), vermodern.
3. allein , Conjunct. = aber, w. s.
2. modern , s. neu, jetzig, modisch.
1. passen , s. abwarten, warten, lauern.
1. Schlaf = Schläfe; die, w. s.
1. zeugen , s. erzeugen.
2. allein , Adv., s. nur.
1. Steuer , das, s. Steuerruder.
2. säumen , v. intr ., s. zaudern.
1. locken , s. kräuseln.
2. geraten , I) vonstatten geben, gelingen: a) v ... ... .B. in [unter] quos homines incĭdi!: u. inc. in errorem). – delabi in ... ... (z.B. in eandem vitam denuo: u. in luxuriam: u. ad vitia). – in einen Sumpf ...
2. Gericht , das, I) die gerichtliche Untersuchung: iudicium ... ... Ort, wo Recht gesprochen wird u. die Gesamtheit der Richter, die sich dort befinden: iudicium ( ... ... im Zshg. auch bloß se sistere (sich stellen, vom Beklagten u. Bürgen); vadimonium sistere (vom Bürgen, Ggstz ...
1. berufen , I) v. tr. 1) ... ... – 2) = beschreien, verschreien, w. s. – berufen (Partiz.), s. berüchtigt. – II) v. r. sich berufen auf jmd., auf etwas, provocare ad ...
1. belegen , I) eig.: tegere. contegere. integere (bedecken, überdecken). – consternere ... ... auflegen, zuteilen: imponere alci alqd (z. B. agris vectigal: u. alci nomen; vgl. »Name«). – afficere alqm alqā re ...
2. kriegen , in dem Sinne von »nehmen, ergreifen, bekommen«, w.s. – Ironisch drohend: wie hätte ich dich kriegen wollen, wenn nicht etc., quo te modo accepissem, nisi etc.
1. lüstern , a) übh., nach etwas, appetens (Verlangen ... ... . avidus (begierig) alcis rei. – ich bin nach etwas lüstern, s. 2. lüstern. – b) = wollüstig: libidinosus.
1. Geschoß = Wurfwaffe: telum (im allg.). – iaculum (Wurfspieß). – sagitta (Pfeil). – die Geschosse, auch tela missilia u. bl. missilia.
3. Weichen , die, inguĭna, um, n. pl.
Buchempfehlung
Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
242 Seiten, 11.80 Euro