Ω, ω, ὦ μέγα , zum Unterschiede von ὂ μικρόν , vgl. Heindorf ... ... 191. 246. – Dagegen setzen die Dorier ᾱ für ω , z. B. πρᾶτος, ϑεαρός für πρῶτος, ϑεωρός , ... ... ᾶν für ῶν , s. Koen Greg. Cor. p . 196. – Bei den Aeolern ...
ἐ-πράϋντος , nicht zu besänftigen, s. ἀπρήϋντος .
ἠ-ρο-φοῖτις , im Nebel wandelnd, ... ... 571. 19, 87, nach den Schol . ἡ ἀοράτως φοιτῶσα ; andere, zum Theil wunderliche Erklärungen s. im E. M .; lustdurchwandelnd, der Mond, Orph. H . 8, 2.
ἐ-πτερύομαι , fliegen, Arat . 1009 (also α euphonicum ).
ἐ-προ-φίδητος , nicht schonend, Maneth . 5, 267, l, d .
ἐ-προ-φάσιστος , keine Ausrede machend, bereitwillig, σύμμαχοι Xen. Cyr . 2, 4, 10; Sp .; ἀπροφασίστως, στρατεύειν Thuc . 1, 49; Dem . 59, 101; Pol ...
τ ρο-μετωπίδιον , τό , die vordere od. obere Stirn; bei Her . 7, 70 ἵππων προμετωπίδια die abgezogene Haut des Pferdekopfes.
ἐ-προς-ωπο-λήπτως , N. T ., ohne Ansehen der Person; auch adj . bei K. S ., wie Schol. Pind. Ol . 3, 19.
... poet. – poetisch. s. – siehe. s.d. – siehe dieses. s.d.A. – ... ... u.s. – und sonst. u.s.f. – und so fort. usw. – und ...
... 2. eben , Adv., I) genau: diligenter, z.B. das kann ich so e. nicht wissen, hanc rem non ... ... Zeit, wo etc., eo ipso tempore (z.B. venire), quo etc.: zu ebender Stunde ...
... z.B. potentiae eius). – der erste E., d. i. der Haupterbe, Totalerbe, heres ex asse ... ... deunce. – der rechtmäßige E., heres legitimus. – jmds. E. sein, alcis ... ... inter heredes nuncupare: jmd. als E. des Ganzen (d. i. zum Haupterb en) einsetzen, ...
... as als Längenmaß, d.i. eines Fußes). – von einem Z., von zwei Z. etc., s. einzöllig, zweizöllig usw.: von einem halben Z., semidigitalis. – keinen Z. (Finger) breit von etwas abgehen oder abweichen, ...
1. Flor , flos (Blüte, w. s.). – fastigium (uneig., höchster Gipfel der Ehre etc., z.B. zum höchsten F. im Privatleben gelangt sein, summum fastigium privati hominis implere, Plin. ep. ...
H. ha! Interj., ah! (sowohl Ausdruck des Schmerzes und Ärgers als der Ungeduld und Verwunderung). – heu! (Ausdruck der Klage und des Schmerzes).
E. Ebbe , marinorum aestuum recessus; aestūs decessus; ... ... (das ebbende Meer). – zur Zeit der E., minuente aestu: E. u. Flut, marinorum aestuum accessus et ... ... aestus maris vicenis quaternisque semper horis. – Übtr., es ist E. in der Staatskasse, eget aerarium. ...
S. Saal , oecus (οὶκος, im allg.). – exĕdra (ἐξέδρα, Gesellschaftssaal). – atrium (das große Vorderzimmer im röm. Hause). – ein kleiner S., exedrium; atriolum.
N. Nabe , am Rad, modiolus.
F. Fabel , fabula. fabella (jede erdichtete ... ... alqd existimare: das hat Veranlassung zu der F. gegeben, daher ist die F. entstanden, daß etc., unde locus ... ... der Fabel oder der Mythe angehörig, z.B. Götter). – fabularum similis (den Sagen oder Fabeln ...
H Auflösung: 24 x 38 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: H
Z. Zäckchen , denticulus. – ramulus (Ästchen).
Buchempfehlung
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
62 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro