Petersburg , * Petropolis. – Adj. * Petropolitanus.
Andalusien , Baetica.
Canterbury , Durovernum.
Regensburg , * Regina Castra.
Australien , * Australia.
Heidelberg , * Heidelberga.
ἄ-ζυξ , υγος , unverbunden, unvermählt, ... ... 1423; ἄζυγες γάμων Iph. A . 805; εὐνῆς Med . 673; Ar . u. Emp . in B. A . 58; Thcoer . 27, 7 ...
decac(h)ordus , a, um (δεκάχορδος), zehnsaitig, Fulg. myth. 1, 15. p. 25, 5 H. Vulg. psalm. 91, 4 u. 143, 9. Paul. ...
Alexandrien , Alexandrīa. – Adj . Alexandrinus.
Paulinzella , * Cella Paulina.
obligur(r)ītor , ōris, m. (obligurio), der Verleckerer, Verschmauser, Firm. math. 5, 5. p. 134, 32.
Riesengebirge , Asciburgii montes.
ἄ-δεια ( ἀδεής), ἡ , Furchtlosigkeit, Sicherheit, ... ... . Legg . III, 701 a; τὰ σώματα εἰς ἄδειαν κατέστησαν Lys . 2, 15. Freiheit ... ... παϑεῖν Dem . 24, 31; vgl. Boeckh Staatshaushalt II, p. 184; ψηφίζεσϑαι Andoc . 1, 11; εὑρίσκεσϑαί τινι ...
ἀ-γνώς , ῶτος , 1) ungekannt ... ... somn . 11. – 2) nicht kennend, unkundig, Soph. O. R . 1133, (ja 677 geht es in die Bdtg von ... ... über); ϑηρῶν Pind. P . 9, 58; κώμων I. 2, 30; ἀλλήλων ...
ἀ-δεής , ές , ohne Furcht ... ... ἄφοβος Alc . I, 122 a; ϑανάτου , den Tod nicht fürchtend, Rep . III, ... ... δέος ἀδεές , unbegründete Furcht, die keine Furcht ist, Conv . 198 a, was fälschlich von δεῖ abgeleitet u ...
ἄ-θεος , ohne Gott, 1) ohne göttliche Hülfe, Soph. O. R . 663; bes. adv . ἀϑέως , 254 u. ... ... φρονήματα Pers . 794; Pind . βέλη P . 4, 162; Soph. Tr ...
ἀ-ηδής , ές (ἦδος ), unangenehm, widrig, τινί, ἀηδέστερος Her . 7, 101; oft in att. Prosa, wie Plat ., sowohl von Dingen, die einen unangenehmen Eindruck auf die Sinne machen, dem ...
ἀ-θῷος ( ϑωή ), ungestraft, Eur. Med . 1300 Bacch . 671; πληγῶν , frei von Schlägen, Ar. Nub . 1395. Häufiger in Prosa, bes. bei den Rednern, ἀϑῷος ἀδικημάτων Lyc . ...
ἀ-ηδία , ἡ , Unannehmlichkeit, im Ggstz von ἡδονή , Plat. Legg . VII, 802 dt ἔντευξις λύπης ἄνευ βλάβης Theophr. Char . 20; Unausstehlichkeit, Dem . 21, 153; Aesch . 3, 72; ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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