fugāx , ācis (fugio), flüchtig, I) eig. ... ... Verg.: comes atra (cura) sequitur fugacem, Hor.: Pholoë, die die Freier fliehende, die spröde, Hor.: lympha, Hor. – veloci fugacior aura, Ov.: ...
gütig , benignus (der Gesinnung und der Tat nach). – beneficus (wohltuend, mildtätig). – liberalis (freigebig, s. d.). – comis (zuvorkommend, gefällig). – humanus ( ...
Front , frons. – die dem Feinde zugekehrte Fr., frons ... ... in Fr. aufstellen, copias in fronte statuere, constituere; copias explicare (sich formieren lassen): Fr. machen gegen den Feind, in hostem obverti: die Fr ...
rōsio , ōnis, f. (rodo), das Nagen, Fressen, Reißen, die fressende Empfindung u. dgl., Cels. 5, 28, 17 u.a.: Plur., Plin. 20, 153 u. 175 a. Gargil. Mart ...
rētae , ārum, f., aus dem Ufer des Flusses hervorragende oder aus dem Flußbette hervorstehende Bäume, nach Gavius b. Gell. 11, 17, 4: dah. rētare flumen. den Fluß (von solchen Bäumen) rein u. frei halten, ...
Laich , fetura. – piscium ova (Fischeier).
... , ere, wegtreten = abgehen, fortgehen, abziehen, fortziehen (Ggstz. accedere, herzugehen, manēre, ... ... exs. 13. – c) als milit. t. t., v. Feldherrn, v. Soldaten, von einem Orte, von einem Posten usw ...
lentus , a, um (vgl. ahd. lindi, weich, ... ... im Ggstz. zum Spröden, 1) im allg.: radix, Verg.: in frangendo, Plin.: tellus lenta gelu, Prop. – 2) insbes.: a) ...
letzte , der, die, das, ultimus (der jenseits ent. fernteste, im Ggstz. zu citimus, dem diesseits nächsten, und zu medius, dem mittleren, und zu primus, dem ersten; in zeitlicher Beziehung = das, was von mehreren gleichartigen ...
Befehl , I) Geheiß eines Oberen: iussum (Geheiß eines jeden ... ... dazu hat od. zu haben glaubt). – imperium (Gebot eines Oberen, eines Feldherrn, Fürsten). – imperatum (das Gebotene, Anbefohlene). – praeceptum (Verordnung ...
... fließende Wassermasse, die Flut, das fließende Wasser, Gewässer, die Strömung, der ... ... (Ggstz. ripa), a) der Fluß, Strom, als fließende Masse, Lucr., Caes., Cic. u.a.: ...
warten , I) v. intr . manere, absol. od. auf jmd., alqm (bleiben, wo man ist, nicht fortgehen; dann auch bleiben, bis jmd. kommt, z.B. triduum manere alqm ...
1. flūxus , a, um, PAdi. (fluo), fließend, ... ... arida), Apul. – II) übtr.: A) wallend, herniederwallend, fliegend, flatternd, locker, 1) eig.: a) im guten Sinne, amictus ...
sē-cēdo , cessī, cessum, ere, beiseite gehen, weggehen, fortgehen, sich entfernen, I) eig.: 1) im allg.: a) v. Pers.: de via, Plaut.: secedant improdi, Cic. – b) übtr., v. Lebl. ...
2. Brūtus , ī, m. (1. brutus), Beiname der ... ... Iunia, von denen die bekanntesten: I) L. Iunius Brutus, der durch fingierte Albernheit (daher der Name) gerettete Verwandte des Tarquinius Superbus, Befreier Roms von ...
Drūsus , ī, m., Beiname eines Zweiges der Livia gens ... ... . einiger Claudii (zuerst angenommen von einem Livier, als er den feindlichen gallischen Feldherrn getötet hatte, s. Suet. Tib. 3, 2.) – Zu nennen ...
Brücke , pons. – eine kleine B., ponticulus: B. auf Pfählen, pons sublicius: B. auf Schiffen, fliegende B., s. Schiffsbrücke: die B. über den Hellespont, pons in Hellesponto ...
contus , ī, m. (κοντός), ... ... die Stange, a) als Schiffsgerät, bes. zum Fortstoßen kleinerer Fahrzeuge, die Ruderstange (versch. von remus, das Ruder), conti ...
ad-vīvo , vīxī, ere, das Leben fortsetzen, fortleben, am Leben bleiben, Corp. inscr. Lat. 6, 17297 u. 6, 28005. Scaev. dig. 34, 3, 28. § 5. u. 34, 4, 3. ...
2. līquor , līquī, flüssig sein, schmelzen, fließen, Verg.: liquitur et glacies, Ov.: amurca, Plin.: liquentia flumina, mella, fließende, flüssige, Verg. – übtr., liquitur aetas, Lucr.: liquuntur res, ...
Buchempfehlung
Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
418 Seiten, 19.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro