Schlachtgemälde , a) als Abbildung, s. Schlachtstück. – b) als Beschreibung: descriptio pugnae.
... – Glaubensartikel , * caput doctrinae sacrae. – Glaubensbekenntnis , * professio, quid sentias de rebus divinis ... ... . *lex Christiana (das abgefaßte G., Glaubensgesetz, nach dem der Christ sich richten soll; lex Chr ... ... . ändern, formulam mutare. – Glaubensfreiheit , libera potestas ad credendum (im allg.). – * religiones ...
ἀφ-εύω , absengen, abbrennen, τρίχα Ar. Eccl . 13, vgl. Th . 216. 236; χοῖρος καλῶς ἠφευμένος Aesch. frg . 320; absieden, kochen, Ar. Pax 1110 ...
ἑσπέρα , ἡ , der Abend, die Abendzeit; ἑσπέρας , Abends, Pind. Ol . 3, 21 P . 4, 40; ἄκρᾳ σὺν ἑσπέρᾳ , mit dem Ende des Abends, mit Einbruch der Nacht, 11, 10; auch im plur ., ...
σῡκάζω , reife Feigen lesen, abbrechen, Schol. Ar . ... ... nach Hesych . κνίζειν ἐν ταῖς ἐρωτικαῖς ὁμιλίαις ; vgl. Strattis bei Ath . XIII, 592 d; u. so emend. Hecker συκάσεται für δικάσεται in Nicarch . 1 (V, 38). – ...
... II) v. intr. diffringi. – auseinanderbreiten , pandere. expandere. – dispandere (nach verschiedenen ... ... (trennen, z. B. infestas acies). – distrahere (gewaltsam trennen); verb. dirimere distrahereque. – zwei sich Umarmende (gewaltsam) au., distrahere alqm e complexu alcis; divellere alqm ...
λωτίζω , die Blüthe abbrechen, abpflücken, im med . in allgemeiner Bdtg, sich nehmen, auswählen, τὰ ϑυμηδέστατα πάρεστι, λωτίσασϑε , Aesch. Suppl . 941.
κλάσις , ἡ , das Zerbrechen, der Bruch; Plat. Tim . 43 d; LXX u. a. Sp.; ἀμπέλων , das Abbrechen der Blätter u. Ranken des Weinstocks, Theophr . – Auch von der ...
ἀ-μέργω , abpflücken. abbrechen, von Blumen, Sappho bei Ath . XII, 554 b; von Früchten, Eur. Herc. Fur . 395; med., Ap. Rh . 4, 1144; δρυὸς φύλλα ἀμερξάμενοι Theocr . ...
ἐκ-κλάω (s. κλάω) , abbrechen; τὰ παλαιὰ τοῠ σώματος μέρη ἐκκεκλάσϑαι Plat. Rep . X, 611 d, τὸ ϑράσος ἐκκέκλασται , der Muth ist gebrochen, Plut. amat . 18.
δείελος , ον , nachmittäglich, abendlich, Hom . zweimal: ... ... verhielten, wie Σάμος Σάμη, χῶρος χώρα u. dgl., Scholl. Aristonic. Iliad . 21, 232 ἡ διπλῆ, ὅτι ἀρσενικῶς τὴν δείλην δείελον , anderes Scholium ἡ δείλη ... ... ἕσπερος, ὠνὴ ὦνος, χολὴ χόλος , vgl. Friedlaender Aristonic. Iliad . 2, 634; Buttm. Lexil ...
Ζέφυρος , ὁ ( nom. pr .), Nordnordwest- od. Abendwind, Il . 9, 5, mit Boreas zusammen aus Thracien wehend, aber 21, 334 mit Notus verbunden; übh. von ἕως , vgl. Buttm. Lexil . I p. ...
... (εἰκάζω) , Abbildung; γραφικὴ ἡ εἰκ. τῶν ὁρωμένων Xen. Hem . 3, ... ... Plut. Them . 29; bei den Rhett . = εἰκών , Gleichniß, Demetr. eloc . 80. – Vermuthung, Plat. Rep . ...
σινδρός , ὁ , auch σίνδρων, ὁ , abgekürzt statt σιναρός, = βλαπτικός, πονηρός , Schaden stiftend, schädlich, Hesych . u. Suid . – Aber bei Ath . VI, ...
... μόρφωμα , τό , Gestalt, Bildung, Abbildung; ὀνείρων προςφερεῖς μορφώμασιν , Aesch. Ag . 1191, vgl. Eum . 390; κύκνου μορφώματ' ὄρνιϑος λαβών , die Gestalt eines Schwans annehmend, Eur. Hel . 19, Plat. Gorg . 485 e; ...
... ἑσπερίς , ίδος, ἡ , bes. fem . zum Vorigen, abendlich, westlich, z. B. ἅλμη , Nonn. D . 6, ... ... Per . 563. – Als subst . die Nachtviole, die Abends am stärksten riecht, Theophr . – S. nom. pr .
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro