1. prae-mando , āvī, ātum, āre, I) ... ... folg. ut u. Konj., ego terrā marique ut conquireretur praemandavi, lasse ihn steckbrieflich zu W. u. zu L. verfolgen, Vatin. in Cic. ep. 5, 9, 2. ...
... wobei der Akkusativ Nominativ wird, zu, z. B. man sagt, daß Romulus der erste römische König gewesen ... ... mit »welcher, welche, welches etc.« vertauschen kann. Ist durch quod zu geben. Hierher gehören besonders die Redensarten: ... ... z. B. daß ich dieses durchaus nicht täte (suchte er zu bewirken, zu verhüten etc.), ut hoc ne facerem. – e) ...
... φαμὲν ἔργα εἶναι , entw. ἄν zu streichen, oder φαῖμεν zu schreiben, oder δικαίως ... ... daß Krieger jedesmal im Stande sind, Gefangene zu tödten, aber nicht jedesmal zu singen u. zu tanzen, ... ... als ein en Satz, ohne Comma, zu welchem dann der Hauptsatz zu ergänzen ist, etwa καλῶς ἂν ἔχοι ...
... (Daliegendes etc. wegnehmen, für sich hinnehmen, um es zu gebrauchen, zu genießen etc.; dah. auch eine Zeit sich zu ... ... (fassen, ergreifen; dann eine Sache nehmen, um sie zu haben, zu gebrauchen [z.B. essedum aliquod capias et ad ...
... einem I, befinden, s. irren no. II: jmd. zu einem I. verleiten, alqm in errorem inducere; alqm in fraudem inducere ... ... , eripere, extrahere u. (obgleich er sich sträubt) extorquere: ich lasse jmd. in seinem I., alqm in errore versari patior ...
... des allgem. oder bestimmten Preises (es kommt mich zu stehen, bes. uneig.); in alqa re consumo mit Akk. eds Geldes (ich lasse bei etwas so u. so viel Geld aufgehen, z.B ... ... hoc emptum? (wie hoch kommt dich dieses zu stehen? fragt man den Käufer, Besitzer einer Sache): ...
... Etwas thun, das man näher zu bezeichnen sich schämt, bes. euphemistisch von Liebeswerken; – πολὺν χρόνον ... ... auch im zweiten Gliede eines Satzes, um die Wiederholung desselben Verbums zu vermeiden, so daß ποιέω nur den allgemeinen ... ... Sprache des gemeinen Lebens gewöhnlich gewesen zu sein scheint, nur im Lesen bemerklich zu machen sein.
... w. s. – 2) eine Rede zu Ende bringen: dicendi od. loquendi finem facere (im allg.). ... ... errorem alci eripere od. demere; alqm ab errore avellere: das lasse ich mir nicht au., hoc mihi erui od. excuti non ...
... einreden , a) übh. durch Reden zu etwas bewegen: (hoc) suadere od. persuadere alci mit folg ... ... , daß etc.). – b) einen zum Glauben bereden; z.B. das lasse ich mir nicht ei., hoc quidem non adducor ut credam; non ...
... versetzte dich ein Gott hin, Hor. – β) zu einem Entschlusse, zu einer Vornahme treiben, führen, bestimmen, bringen, ... ... acta ne agamus, aber reden wir nicht von dem, was nicht zu ändern ist, Cic.: praeposteris utimur consiliis et acta agimus (und ...
... vim et manus inicere (jmdm. Gewalt antun): Hand an jmd. legen zu wollen drohen, manus ... ... in od. de alqa re, od. entweder zu etc .... oder zu etc., aut ... aut (es steht noch in meiner ... ... u. linken Hand, dextrā laevāque. – der Brief ist mir nicht zu Händen (zuhanden) gekommen, ...
... kein W. reden, nullum omnino verbum facere: jmd. nicht zu Worte kommen lassen, alqm loqui volentem inhibere (jmd., der reden ... ... intercīdere (einen Bittenden nicht weiter reden lassen, sondern seine Bitte gewähren): nicht zu W. kommen können, loqui non posse ...
... desine flere. nicht mehr von etwas ist da. als (hinreicht zu etc.), tantum est alcis rei od. tantum reperi alcis rei, ... ... ). – nicht mehr sein (= gestorben sein), esse desisse (aufgehört haben zu sein). – mehr geben, plus dare ...
... . – Zuw. ist der Acc. elliptisch zu fassen, mit einem zu ergänzenden Infinitiv (sein, bleiben, tun, gehen u. dgl.), binis ... ... Verg.: sinerem illum, tun lassen, Ter.: istuc sino, lasse ich sein, Plaut.: sine me ... ... – 2) insbes.: a) dem Verhältnis nach zu jmd. so und so stehend, ...
... animo exui non potest esse deos, ich lasse mir die Meinung nicht nehmen, Cic. – b) m. ... ... nötigen ) etwas wegzuwerfen od. im Stiche zu lassen, hostem impedimentis, castris, armis, praedā, Caes. u. ...
... in sich aufnehmen, zu sich nehmen, eindringen lassen, durchlassen, plenos capit alveus amnes, Ov ... ... 2) übtr.: a) übh., etw. zu tun od. zu ertragen nicht zu groß finden, d.i. zu etwas (körperlich od. geistig) tüchtig ...
... ne etc., alles soll mir erwünscht sein (lasse ich mir gefallen), wenn nur nicht usw., Ter. Andr. 902. ... ... et optare, ut quam saepissime peccet amicus, das Verlangen und den Wunsch zu hegen, daß usw., Cic. de amic. 59. – ... ... ein Akk. od. Infin. aus dem Zusammenhang zu ergänzen ist): quae (ratio orationis) alio quodam ...
... fides, keine Beteuerungen der treuen Liebe erschallen lasse, Prop. 1, 18, 18. – b) v. Tieren: ... ... bezeugen, laut klagen, u. m. Ang. nach wem zu? gegen wen? ( durch ad od. in m. ...
... Cic.: ille non gravatus (ohne weitere Umstände zu machen) ›Primum‹, inquit etc., Varro r. ... ... Infin., es kommt mir schwer an, ich lasse es an mich kommen, ich lasse es mich verdrießen, ich mache Umstände, es ist mir zu viel od. es dünkt mich zuviel, ich weigere mich, ...
... Iust. – b) physisch u. geistig zu etw. befähigt, fähig, einer Sache gewachsen, ... ... .: opus facundiae minime capax, Mela: nihil tam fortuitorum capax quam mare, lasse so vielen Zufälligkeiten Raum, Tac.: laboris ac fidei capacissimus, Vell.: ...
Buchempfehlung
Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
310 Seiten, 17.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro