nē-ve u. (durch Abwerfung des e) neu , ... ... bl. Coniunctiv, ames dici, neve sinas, Hor. – zwei- od. mehrmals, weder... noch, ut id neve in hoc neve in alio ...
1. alius , a, ud, Genet. alīus, gew. ... ... , Cic. – Hier bemerke man noch folgendes: a) alius in Distributivsätzen mehrmals wiederholt, zuw. auch mit non nulli, quidam, ceteri, partim u. ...
autem , Coni. adversat. (αὖτε), dagegen, ... ... potest, Cic.: QUA DE AGITUR autem illud, quod etc., Cic. – autem mehrmals wiederholt, s. Cic. Tusc. 4, 13 sq. – Insbes.: ...
krank , aeger (leidend). – aegrotus (von einer Krankheit ... ... graviore) morbo implicari: gefährlich k. werden, in periculosum morbum implicari: mehrmals schwer u. gefährlich k. werden, graves et periculosas valetudines aliquot experiri: ...
alībī , Adv. (alius u. ibi), 1) anderswo ... ... Romae, al. quam in theatro, Tac. – alibi... alibi (auch noch mehrmals), an dem einen Orte... an dem andern, hier... dort = ...
rufen , vocare. – citare (laut und mit Namen rufen, ... ... Ciceronem). – jmd. beim Namen r., nominatim alqm vocare: jmd. mehrmals r., alqm semel et saepius inclamare: jmd. (zu sich) r., ...
γέ , dor. γά (verwandt mit ἄγαν, ἀγα – ... ... dem substant . steht. – Es versteht sich von selbst, daß γέ mehrmals in einem Satze vorkommen kann, wenn man nämlich in einem Satze mehrere Begriffe ...
amplio , āvī, ātum, āre (v. Comp. amplius), ... ... auf einen beliebigen andern Termin verschieben, vertagen (was in einer Sache mehrmals geschehen konnte; dagegen comperendinare, den Spruch in bereits klarer Sache auf den ...
-δέ , untrennbares enclitisches Suffixum. Es bezeichnet 1) ... ... dem Nomen Τίρυνϑος, ου , welche Nebenform zu Τίρυνς, υνϑος sich freistehend mehrmals findet; man sucht mit Unrecht in Ausgaben dies seltnere Τίρυνϑος, ου durch ...
trigeminus (poet. u. Eccl. auch tergeminus), a, ... ... v. Tieren, Colum. – neutr. adv., tergeminum mugiet ille sophos, mehrmals, öfter, Mart. 3, 46, 8. – Trigemini, die Drillinge, ...
δῖος , fem . δῑα, δία und δίη , ... ... dual . fehlt ganz, vom plural . erscheint nur die Form δῖοι , mehrmals als nominat. mascul ., als vocativ. mascul. Iliad . 20, 554 ...
ἄρχω , 1) der Erste sein, anfangen , insofern man der ... ... dieser Unterschied vom act . nicht immer beobachtet; bei Hom . steht entschieden mehrmals das med . genau in demselben Sinne wie das act .: τοῖς ...
φημί und φάσκω , sagen, behaupten ; Wurzel φα ... ... zu beenden, Scholl. Aristonic . ὅτι τὸ ἔφην γε ἀνεὶ τοῠ διενοήϑην . Mehrmals bei Homer φαίης κε statt φαίη τις ἄν oder ἔφη τις ...
ἀλέω (W. ἈΛΥ , mit Guna ἈΛΑΥ , mit Umlaut ... ... ἀλέασϑαι; ἀλεύαντο Od . 22, 260, ἀλεύατο κῆρα μέλαιναν mehrmals, z. B. Il . 3, 360, augmentirt in dem öfters gebrauchten ...
angelegentlich , gravis (wichtig). – magnus (groß, z. ... ... – magno opere (nachdrücklich, mit ganzer Seele). – etiam atque etiam (mehrmals, öfter; letztere fünf bes. bei den Verben des Bittens, Ermahnens etc.); ...
... δμωσίν Odyss . 17, 389, mehrmals δμώεσσι (ν) , acc . δμῶας . In der Ilias ... ... Odyss . 7, 225 vorkommt. Aber δμωή erscheint in der Ilias mehrmals. So gab es denn auch Iliad . 19, 333 im Alterthume ...
γέφῡρα , ἡ , wahrscheinl. von γῆ, γέα , und ... ... οὔτ' ἄρ τε γέφυραι ἐεργμέναι ἰσχανόωσιν, οὔτ' ἄρα ἕρκεα ἴσχει ἀλωάων ἐριϑηλέων . Mehrmals πολέμοιο γέφυραι , plur . Homerisch anstatt des sing ., der Raum, ...
ΔΕ'Χομαι , annehmen, aufnehmen, erwarten ... ... bei Homer nicht findet, welcher die jüngere Präsens-Form, das Attische δέχομαι , mehrmals gebraucht; außerdem finden sich bei Homer Formen vom futur . δέξομαι und ...
κυλινδέω , in att. Prosa gew. Form für κυλίνδω , nur im praes . u. impf.; ἐκυλίνδουν οἱ βάρβαροι ... ... κυλινδούμενος ἐν ἀγορᾷ Plut. Pomp . 46. – Bei Plat . ist mehrmals v. l . καλινδέομαι .
δύ-στηνος , ον , dor. ... ... ἄστηνος . Bei Homer öfters, aber nur von Menschen: Nominat . δύστηνος mehrmals, als femin. Iliad . 22, 477; gen . δυστήνοιο ...
Buchempfehlung
1880 erzielt Marie von Ebner-Eschenbach mit »Lotti, die Uhrmacherin« ihren literarischen Durchbruch. Die Erzählung entsteht während die Autorin sich in Wien selbst zur Uhrmacherin ausbilden lässt.
84 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro