2. Schöne , das, a) als etwas Konkretes: pulehrum. – b) als Eigenschaft, s. Schönheit no. I.
1. Schöne , die, s. Schönheit no . II.
2. Hērō , (Erō), ūs, Akk. ö u. on, f. (Ἡρώ), die schöne Priesterin der Aphrodite zu Sestus in Thrazien, Geliebte des Leander aus Abydus, der allnächtlich zu ihr über den Hellespont schwamm, bis er auf einer ...
Staat , I) Gepränge, Putz: ornatus (Schmuck übh.). – cultus (durch schöne Herrichtung, Anputz hervorgebrachter Schmuck). – apparatus magnifici (prächtige Zurüstungen). – sollemnis habitus. ornatus dierum sollemnium (Kleidung u. Schmuck für festliche Tage, der Sonntagsstaat). – ...
1. lamia , ae, f. (λαμία), I) gew. Plur. lamiae, schöne gespensterhafte Frauen, die durch allerlei Blendwerk Kinder, bes. aber schöne Jünglinge an sich lockten, ihnen das Blut aussaugten und ihr Fleisch genossen, ...
Stimme , I) im allg.): vox. – cantus (Gesang ... ... sonus (der Klang der Stimme; auch prägn. = schöner Klang der St., schöne Stimme). – eine starke St., vox robusta od. valens (eine ...
Pardon , venia. – Pardon! parce, parcite vitae meae! (schone, schont mein Leben); ignoscas quaeso! (ich bitte um Verzeihung). – um P. bitten, rogare, ut sibi od. vitae suae parcatur; orare, ut corpori suo parcatur ...
Thisbē , ēs, f. (Θίσβη), I) eine schöne Babylonierin, Geliebte des Pyramus, Ov. met. 4, 55 sqq. – II) Stadt in Böotien, an einem Bergabhange in der Nähe der Seeküste, schon zu Homers Zeit berühmt ...
2. habitus , ūs, m. (habeo), das »Sich-Gehaben ... ... das Aussehen, die äußere Gestalt, die äußere (schöne od. unschöne) Haltung, Stellung des Körpers ...
1. Bacchus , ī, m. (Βάκχος), I) Bacchus, bei den Griechen, der jugendlich schöne, weichliche Gott des Weins, als solcher von den Römern mit ihrem Naturgott ...
Schmuck , der, ornatus (im allg., äußere Ausstattung). – ... ... als Mittel zur äußern Ausstattung, eig. u. bildl.). – cultus (durch schöne Herrichtung hervorgebrachter Schmuck, Putz, Staat). – lenocinium (der Schmuck als etwas ...
im-perco , ere (in u. parco), schonen, imperitae huic impercito, Plaut. Cas. 833. – absol., imperce (schone dich), quaeso, Plaut. Amph. 500.
herrlich , magnificus (im Äußern groß u. herrlich, dann auch von Taten etc.). – splendidus (prächtig durch seine schöne Außenseite). – clarus (hervorglänzend). – praeclarus (vor allen hell hervorglänzend ...
Lycambēs , ae, m. (Λυκάμβης), ein Thebaner, der, als er dem Archilochus seine schöne Tochter Neobule verweigerte, von des Dichters Spottgedichten so verfolgt wurde, daß er sich ...
geistlos , nullius ingenii. – imbecilli ingenii (schwach an geistigen ... ... verb. frigidus et inanis (ohne Kraft u. Leben, frostig u. ohne schöne Gedanken, z.B. Rede, Gedicht). – Geistlossgkeit , ingenium nullum. ...
scītulus , a, um (Demin. v. scitus), fein, schön, allerliebst, facies, forma, Plaut.: caupona (Gastwirtin), Apul.: pusiones, Arnob.: Plur. subst., scituli, schöne Leute, Schönheiten, Arnob. 2, 6.
... (im allg.). – species (das schöne Ansehen, Aussehen). – forma (die Schönheit der Gestalt od. Bildung ... ... Rede, lenocinia, ōrum, n. pl . – II) meton., eine schöne Frau: mulier (virgo) formosa; mulier (virgo) formā egregiā od ...
scheinbar , simulatus. fictus. verb. fictus et simulatus ( ... ... opinatus (nur in der Einbildung vorhanden). – fucatus. fucosus (durch die schöne Außenseite täuschend, aber nicht echt). – eine sch. Aussöhnung, gratia ficte ...
pulchellus (pulcellus), a, um (Demin. v. pulcher), ... ... Cic. de or. 2, 262: surgit pulchellus puer, das schöne Herrchen, der Junge mit dem hübschen Gesichtchen, verächtlich v. Klodius, Cic. ...
nōnāgēsiēs , Adv. numer. (nonaginta), neunzigmal, Euseb. chron. ol. 197 (aber nach Schöne z. St. S. 147 wenig beglaubigt).
Buchempfehlung
Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte.
156 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro