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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/135. Das Bemitleidetwerden [Philosophie]

135 Das Bemitleidetwerden . – Unter Wilden denkt man mit moralischem Schauder ans Bemitleidetwerden: da ist man aller Tugend bar. Mitleidgewähren heißt so viel wie Verachten: ein verächtliches Wesen will man nicht leiden sehen, es gewährt dies keinen Genuß. Dagegen einen Feind ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1107-1108.: 135. Das Bemitleidetwerden

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/567. Mit Vorteil angefeindet [Philosophie]

567 Mit Vorteil angefeindet . – Menschen, welche der Welt ihre Verdienste nicht völlig deutlich machen können, suchen sich eine starke Feindschaft zu erwecken. Sie haben dann den Trost, zu denken, daß diese zwischen ihren Verdiensten und deren Anerkennung stehe – und daß mancher ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 705.: 567. Mit Vorteil angefeindet

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Pforta [Philosophie]

... Konditor Furcht seinen Platz aufgeschlagen und findet einen ungeheuren Absatz. Besonders der Schaumkuchen verschwindet im Nu. Wir lagerten uns ... ... nun schon dunkler, die Wolken zogen sich zusammen und bildeten eine graue, mitternächtliche Masse. Wir beeilten unsre Schritte ... ... Liebe zur Baukunst (natürlich hauptsächlich auf Baukasten gegründet), die ich in allen Formen ausgebildet habe. Noch sehr klein, erinnere ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 42-75.: Pforta

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Das Tagebuch des Verführers [Philosophie]

... viel!... Sie geht nicht mehr so ruhig und leicht... Wieder wendet sie sich um... Blast zu... genug, genug! Schon zu viel, ... ... Kuß total, ihre Umarmung hiatisch. Bei mir findet sie ihre Freiheit und findet sie um so mehr, je fester ich ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 239-336.: Das Tagebuch des Verführers

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/3. Schopenhauer als Erzieher [Philosophie]

... wie einer, der das Opernglas anwendet, um die Bühne zu sehen, und jetzt bald einen Kopf, bald ... ... die Motive vergangener Menschen gemäß den ihm bekannten Motiven aufspürt. In einem Maulwurfsloche findet sich ein Maulwurf am besten zurecht. Er ist gehütet vor ... ... alle Scheuern leer blieben – da wendet man lieber nichts mehr ein, sondern wendet sich von der Philosophie ab. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 287-367.: 3. Schopenhauer als Erzieher

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/4. Richard Wagner in Bayreuth [Philosophie]

... , welche der sehende Mensch jetzt zwischen sich und den ihm aufgebürdeten Aufgaben empfindet. Mit ihm steigen wir auf die höchsten Sprossen der ... ... der Bildung einer Kaste und kennt überhaupt den Gegensatz von Gebildeten und Ungebildeten nicht mehr. Damit stellt sie sich in Gegensatz zu ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1.: 4. Richard Wagner in Bayreuth
Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

... Ursachen zu bezweckten Wirkungen, komplicirte sinnreiche Maschinen erfindet; bald, auf Motivation angewendet, entweder feine Intriguen und ... ... der Vernunft. Als abgeschlossene, für sich bestehende, in sich vollendete, abgerundete und vollkommen sichere Disciplin ist sie berechtigt, für sich allein ... ... Gegebenen in ein richtiges unmittelbar begründetes Urtheil: aus diesem werden nachher Hypothesen gebildet, deren Bestätigung durch die ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 27-84,86-135.: Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Viertes Buch [Philosophie]

... jeder dargelegten Wahl, die Entscheidung sogleich determinirt und nothwendig. Nur kommt diese Determination erst durch die erfolgende Entscheidung ... ... Eigenthumsrechtes nicht der Annahme zweier Rechtsgründe neben einander, des auf Detention gegründeten, neben dem auf Formation gegründeten; sondern letzterer reicht überall aus ... ... eine Weile mit dem Leibe bekleidet; wie die Töpferscheibe, nachdem das Gefäß vollendet ist, noch zu ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977, S. 341-509.: Viertes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

... ist der schwächste Nachhall jenes Willens, der vollendeter in der Pflanze, noch vollendeter im Thier, am vollendetesten im ... ... Nothwendigkeit gezwungen, an unwürdigen und unfruchtbaren Gegenständen nutzlos verschwendeten, oder gar spielend vergeudeten; – sähen wir das Alles, wir ... ... poetischen Allegorie, davon weiter unten geredet wird. – Die Griechische Skulptur wendet sich an die Anschauung, darum ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Drittes Buch

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Die ästhetische Gültigkeit der Ehe [Philosophie]

... am Himmel steht. Ich weiß sehr wohl, daß ihre Nase keine vollendete Schönheit bildet, sie ist entschieden zu klein, aber sieht doch kühn ... ... dem man sich so innig mit einem Menschen verbindet, daß einem alles andre entschwindet, daran erinnert wird, daß es eine ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 336-453.: Die ästhetische Gültigkeit der Ehe

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/1. David Strauß. Der Bekenner und der Schriftsteller [Philosophie]

... der rechten deutschen Kultur sei: und da er überall Gebildete seiner Art vorfindet und alle öffentlichen Institutionen, Schul-, Bildungs- und Kunstanstalten gemäß seiner Gebildetheit und nach seinen Bedürfnissen eingerichtet findet, so trägt er auch überallhin ... ... sein. Denn so wie Strauß von seinem neuen Glauben redet, redet gewiß kein böser Geist: aber ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 137-209.: 1. David Strauß. Der Bekenner und der Schriftsteller

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/2. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben [Philosophie]

... Satz aus: es kann einer sehr gebildet und doch historisch gar nicht gebildet sein, so würde man glauben, ... ... ist und das in Gebildete mit verbildeter und verführter Innerlichkeit und in Ungebildete mit unzugänglicher Innerlichkeit auseinanderfällt ... ... Christentums« von ihren mannigfach unvollkommenen »Erscheinungsformen« unterscheidet und sich vorredet, es sei wohl gar die »Liebhaberei ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 209-287.: 2. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/3. Menschwerdung/Sprachen und Namen [Philosophie]

... haben Nordstämme, die nach der Ägäis kamen, unendliche Mundarten verschiedenster Art geredet, die von einem Jahrhundert ins andre auf wenige politisch bevorzugte zusammengeschmolzen, von ... ... Satzfolgen und Satzgruppen (Nebensatzarchitektur), welche das fossile Material der Urgrammatik abschleift und anders verwendet. 196 Sprache [ist] nicht nur Geist ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 134-168.: Sprachen und Namen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie [Philosophie]

... Kopula an, welche hier die fertigen Urtheile trennt oder verbindet. Die Redetheile und grammatischen Formen sind Ausdrucksweisen der drei ... ... wieder zwischen dem Leben des gebildeten und dem des rohen Menschen. Nun findet allerdings die Reihe der ... ... Beibehaltung des Hauptcharakters, sich als die selbe beurkundet. Allein von dem allen findet sich nichts. Wie ungenügend, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/2. Die vier Kulturstufen/Die Kulturstufen [Philosophie]

... erhalten hat: in der italienischen Vendetta, im Haberfeldtreiben, in der Dorffehde der jungen Leute, der Stammesfehde arabischer ... ... der Camorra. Wie tief das in rasseechten Menschen sitzt, zeigt die Vendetta der Familien Bonaparte und Pozzo di Borgo, welche die Politik 1800–1815 gemacht haben. Vendetta schimmert in der Ilias durch in der Fehde zwischen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 51-82.: Die Kulturstufen

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Aus meinem Leben/I. Die Jugendjahre - 1844 bis 1858 [Philosophie]

... in ihrer Mine eine mit Linden bepflanzte Allee bildet. Mitten in der Hälfte er hebt sie sich allmählich und bildet oben die Verbindung von Steinweg und Herrengasse. Letztere mit ihren düstern, altertümlichen ... ... sich nur deutsche Musik und ich gründete. Auch mehrere Oratorien hörte ich damals. Das tief ergreifende Requiem war ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 13-34.: I. Die Jugendjahre - 1844 bis 1858

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Das Gleichgewicht des Ästhetischen und Ethischen in der Entwickelung der Persönlichkeit [Philosophie]

... ich glaube, daß sie morgens Kränze windet, sich mittags in dem kühlen Wasser badet, abends wehmütig die Blätter des ... ... soll leben, sich kleiden, kurz, er soll existieren können. Vielleicht wendet er sich an einen Ästhetiker, ... ... , die das Recht auf die Pflicht, auf das Abstrakt-Kategorische gründet; er gründet es auf das Soziale. Man sieht daraus leicht, daß ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 453-627.: Das Gleichgewicht des Ästhetischen und Ethischen in der Entwickelung der Persönlichkeit

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Die unmittelbar-erotischen Stadien oder das Musikalisch-Erotische/Nichtssagende Einleitung [Philosophie]

... , wo man den Stoff als Einteilungsprinzip geltend macht. Während man hiervon redet, redet man eigentlich von etwas ganz andrem, nämlich von der gestaltenden Thätigkeit ... ... jene rätselhaften Wesen, in Seetang gekleidet, aus dem Grunde des Meeres emporsteigen, ebenso erhebt jenes sich, mit ... ... kenntlich ist, daß ihm allein nicht eignet, was es doch allen andern spendet. Also ist es das Christentum, ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 47,78.: Nichtssagende Einleitung

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/6. Kapitel: Faustische und Apollinische Naturerkenntnis/12. [Philosophie]

... Zahl als Funktion. Der Begriff der Masse wurde erst etwas später deutlich ausgebildet. Bei Galilei und Kepler erscheint an seiner Stelle das Volumen, und erst ... ... bringen. Diese symbolische Verlegenheit der modernen Mechanik wird durch die von Faraday begründete Potentialtheorie – nachdem der Schwerpunkt des physikalischen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 530-538.: 12.

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/20. Objektivation des Willens im thierischen Organismus [Philosophie]

... nach außen. Nachdem nun aber jener vollendet ist, tritt diese ein, unter Leitung des Gehirns und seiner Fühlfäden, ... ... aber, bei eingetretenen, sein ganzes Werk bedrohenden Unordnungen, sich mit diktatorischer Gewalt bekleidet, um durch ganz außerordentliche Maaßregeln und völlig abnorme Operationen ... ... gelehrten Welt üblichen Redlichkeit, davon geschwiegen hat. Das Nähere hierüber findet man in der zweiten Auflage der Schrift ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 286-315.: 20. Objektivation des Willens im thierischen Organismus
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