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Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/49. Die Heilsordnung [Philosophie]

... haben gezeigt, daß, je mehr man leidet, desto eher der wahre Zweck des Lebens erreicht, und je ... ... befreien und ihn dahin zu führen, daß er vom Leben scheidet, ohne den Wunsch nach ihm und seinen Freuden zurückzubehalten. Das Leiden ist ... ... das Absterben des Leibes dem Absterben des Willens entgegen. Die Sucht nach Genüssen verschwindet leicht mit der Fähigkeit zu denselben ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 743-750.: 49. Die Heilsordnung

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/42. Leben der Gattung [Philosophie]

... ohne die Vermittelung der Erkenntniß, als welcher, hier wie dort, nur das Detail anheimgestellt ist. Die Zeugung ist gewissermaaßen der bewunderungswürdigste der Kunsttriebe und sein ... ... dem Wasser gewisse, uns unbekannte, grausame Feinde, von denen sie oft schwer verwundet werden: daher verlangt ihr gemeinsames Schwimmen eine eigene Taktik. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 597-604.: 42. Leben der Gattung

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/5. [Philosophie]

... ganze Weltgefühl einer dem Jetzt und Hier leidenschaftlich zugewendeten Seele. Messen in diesem Sinne heißt etwas Nahes und Körperhaftes messen. Denken ... ... was eine Mathematik von der andern, was insbesondere die antike von der abendländischen scheidet. Das reife antike Denken konnte seinem ganzen Weltgefühl nach in ... ... hat, geradezu den Schlüssel zum Sinn des Seins bildet – in der antiken Mathematik möglich ist. Negative ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 84-91.: 5.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/6. [Philosophie]

... Punkte durch den Standort des Beobachters und zwei Fixsterne gebildet werden, das also weder gezeichnet noch »angeschaut« werden konnte, aber für ... ... Annahme einer Himmelskugel war das Prinzip des Unendlichen, das den sinnlich-antiken Grenzbegriff gefährdet hätte, umgangen. Kein Gedanke an einen grenzenlosen Weltraum taucht auf ... ... die Berechnung eingeschriebener Rechtecke (nicht mehr ähnlicher Polygone) begründet. Aber gerade die geistreiche, unendlich verwickelte Art, wie ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 91-96.: 6.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/1. [Philosophie]

... in der Tatsache des Wachseins an sich irgendwie begründet wäre. Ob in einem philosophischen System der Akzent auf dem einen oder ... ... nennen wir Gegenwart. »Seele« ist das zu Vollendende, »Welt« das Vollendete, »Leben« die Vollendung. Die Ausdrücke Augenblick, Dauer, Entwicklung, Lebensinhalt, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 71-75.: 1.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/7. [Philosophie]

... und Plotin, zwischen dem letzten abschließenden Denker – dem Kant – einer vollendeten und dem ersten Scholastiker – dem Duns Scotus – einer eben erwachten Kultur ... ... und Welken unter einer tausendfarbigen, verwirrenden Oberfläche die eigentliche Substanz der Weltgeschichte bildet. Das in römischer Intelligenz sich vollendende antike Seelentum, dessen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 96-100.: 7.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/2. [Philosophie]

... und äußere Auge, in welchem die Grenzsetzung abgebildet erscheint. Der Ursprung der Zahlen gleicht dem Ursprung des Mythos. Der primitive ... ... Möglichkeit der Anwendung mathematischer Methoden. In der Zahl als dem Zeichen der vollendeten Begrenzung liegt demnach, wie Pythagoras oder wer es sonst war, infolge ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 75-79.: 2.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/4. [Philosophie]

4 Wäre Mathematik eine bloße Wissenschaft wie die Astronomie oder Mineralogie, ... ... sein mag, ihrer Tonseele nach im keltisch-germanischen Norden zwischen Irland, Weser und Seine ausgebildet worden, Orgel und Klavichord sicherlich in England. Die Streichinstrumente haben 1480–1530 in ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 81-84.: 4.
Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/9.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/9. [Philosophie]

... an die körperliche Gegenwart des Einzeldinges heftet, findet ihr Gegenstück in der Zahl als reine Beziehung 14 . Darf die ... ... der unendlichen Reihen, welche durch Newtons große Entdeckung des Binominalsatzes 1666 theoretisch sicher begründet werden, die der Logarithmen um 1610, der Differentialgeometrie, des bestimmten Integrals ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 101-103.: 9.

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Fünftes Buch. Wir Furchtlosen/352. Inwiefern Moral kaum entbehrlich ist [Philosophie]

... lassen« zu können (um damit schön zu sein –). Der Europäer verkleidet sich in die Moral, weil er ein krankes, kränkliches, krüppelhaftes ... ... eine Mißgeburt, etwas Halbes, schwaches, Linkisches ist... Nicht die Furchtbarkeit des Raubtiers findet eine moralische Verkleidung nötig, sondern das Herdentier mit seiner tiefen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 217-218.: 352. Inwiefern Moral kaum entbehrlich ist

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/12. [Philosophie]

... greift. Wo die begrenzte, begrenzende Sichtbarkeit, das Thema seiner Gedankengänge, aufhört, findet seine Wissenschaft ein Ende. Der abendländische Mathematiker begibt sich, sobald er von ... ... sich. Die griechischen Mathematiker gebrauchen sogar das Wort σῶμα für ihre Körper. Andrerseits verwendet es die Rechtssprache für die Person im Gegensatz zur Sache ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 110-114.: 12.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/17. [Philosophie]

... der Geist dem Auge, in der faustischen überwindet er es. Der mathematische, »absolute«, so gänzlich unantike Raum selbst ... ... dreidimensionalen geometrischen Systemen führen, die in der Physik und auch in der Astronomie angewendet werden können und zuweilen der euklidischen vorzuziehen sind. Schon die einfache Forderung ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 119-122,124.: 17.
Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/39. Zur Metaphysik der Musik

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/39. Zur Metaphysik der Musik [Philosophie]

... stehenden, aufs höchste gesteigerten Bewußtseyns wird. Seinen Gegensatz bildet, aus den umgekehrten Ursachen, der schwerbewegliche, nur in großen Stufen, Terzen ... ... versetzter Baß, nämlich eine der obern Stimmen ist herabgesetzt und als Baß verkleidet: eigentlich bedarf er dann noch eines zweiten Grundbasses zu seiner ... ... die Musik im Wesen der Dinge und des Menschen gegründet ist. – Bei nordischen Völkern, deren Leben schweren ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 526-539.: 39. Zur Metaphysik der Musik

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Die unmittelbar-erotischen Stadien oder das Musikalisch-Erotische/Zweites Stadium [Philosophie]

... Gemüt sich von diesem Akkompagnement bewegt fühlen! Je mehr man sich hinein empfindet und sinnt, je mehr man in Papageno den mythischen (ideellen) ... ... unglücklicher. Ganz in parenthesi erlaube ich mir eine Bemerkung. Man hat Musik angewendet, Geistesschwache zu heilen, man hat auch in ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 81-86.: Zweites Stadium

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Die unmittelbar-erotischen Stadien oder das Musikalisch-Erotische/Drittes Stadium [Philosophie]

... Abdruck der volltönigen, üppigen Schaffensfreude eines Mozart ausnimmt, anderseits verschuldet, daß Don Juan bald mehr wird, ... ... wacht über die arbeitenden Gedanken, daß sie des Gegenstandes würdig erfunden werden; bildet meine Seele zu einem wohlklingenden Instrumente; laßt den milden Odem der Beredsamkeit über dieselbe hinwehen; sendet den erquickenden Ton und den Segen wahrhaft fruchtbarer Stimmungen! Ihr Geister der ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 86-89.: Drittes Stadium

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/37. Zur Aesthetik der Dichtkunst [Philosophie]

... , an der Form des Vertrags, wie auch an eingestreuten Reflexionen seinen Ausdruck findet. Wir verlieren nicht den ... ... die traurige, oder die heitere Seite derselben uns zugewendet werden, oder auch deren Uebergänge. Aber schon der Ausdruck » ... ... bloß im Zuschauer angeregt wird, durch den Anblick großen, unverschuldeten, ja, selbst verschuldeten Leidens. – Wie die Alten, so begnügen auch ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 499-516.: 37. Zur Aesthetik der Dichtkunst

Spengler, Oswald/Der Mensch und die Technik. Beitrag zu einer Philosophie des Lebens/Die zweite Stufe: Sprechen und Unternehmen/8. [Philosophie]

... zu Zeiten wirklich gewesen, weil man sich einbildete, sie künstlich beseitigen zu können, aber sie ist nichtsdestoweniger eine unerschütterliche ... ... Dressur zu starker Wirkung entwickeln läßt. Talent setzt Genie voraus, um angewendet werden zu können, nicht umgekehrt. Es gibt zuletzt einen natürlichen Rangunterschied ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. München 1931, S. 44-52.: 8.

Spengler, Oswald/Der Mensch und die Technik. Beitrag zu einer Philosophie des Lebens/Die zweite Stufe: Sprechen und Unternehmen/9. [Philosophie]

... Zahl wächst rasch wieder nach. Als Vernichtung empfindet man nicht den Untergang einzelner oder vieler, sondern das Erlöschen der Organisation ... ... und Heldensagen sind voll von solchen Motiven. Der Adler haßt nur seinesgleichen. Er beneidet niemand, er verachtet viele, alle. Die Verachtung blickt aus der Höhe ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. München 1931, S. 52-59.: 9.

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/43. Erblichkeit der Eigenschaften [Philosophie]

... zum Tode verurtheilt, weil er einen Beamten gemordet und seine eigenen Verwandten schwer verwundet hatte: sein älterer Bruder war früher ... ... .) In der Frankfurter Postzeitung vom 19. Nov. 1857 meldet ein Schreiben aus Paris die Verurtheilung eines sehr gefährlichen Straßenräubers Lemaire ... ... . Wie viel ist nicht in der Litteratur von ihr geredet worden! von seinem Vater aber gar nicht: ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 604-621.: 43. Erblichkeit der Eigenschaften

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/35. Zur Aesthetik der Architektur [Philosophie]

... seit der besten Griechischen Zeit, im Wesentlichen vollendet und abgeschlossen, wenigstens keiner bedeutenden Bereicherung mehr fähig ist. ... ... darlegt, ein wirklicher und wahrer, in der Natur gegründeter ist; die gänzliche Ueberwindung der Schwere durch die Starrheit hingegen ein bloßer ... ... zum Zweck Kundgebenden, getreten ist. Das viele eigentlich Zwecklose und doch so sorgfältig Vollendete erregt die Voraussetzung unbekannter, unerforschlicher, geheimer Zwecke, d. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 484-493.: 35. Zur Aesthetik der Architektur
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