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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/284. Zugunsten der Müßigen [Philosophie]

284 Zugunsten der Müßigen . – Zum Zeichen dafür, daß die ... ... Muße und Müßiggehen. – Wenn Müßiggang wirklich der Anfang aller Laster ist, so befindet er sich also wenigstens in der nächsten Nähe aller Tugenden; der müßige Mensch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 620.: 284. Zugunsten der Müßigen

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/1. Geschichte und Geschichtsschreibung/Zu Geschichte und Geschichtsschreibung [Philosophie]

... sich übertreffen. Unter diesem Aspekt steht der Mensch seit 10000 Jahren; infolgedessen [findet man] gegen[über] früher eine rapide Änderung aller Bedingungen, aller Lagen, ... ... keinem Verhältnis zur Wirklichkeit steht, daß hier der Zufall entscheidet, ob die großen Menschen einer Zeit an die Spitze treten ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 20-44.: Zu Geschichte und Geschichtsschreibung

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/2. Kapitel: Städte und Völker/2. Völker, Rassen, Sprachen/9. [Philosophie]

... Kopf« mit seinen nur durch das Fleisch gebildeten Linien, der ganz eigentlich der Sitz der nichtpflanzlichen Seite des Lebens geworden ... ... Energie dieses Lebens sich in Kopf und Nacken zusammendrängt, aus dem geröteten Auge redet, aus dem kurzen gedrungenen Horn, aus dem Adlerschnabel, dem Profil des ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 703-712.: 9.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/2. Kapitel: Städte und Völker/2. Völker, Rassen, Sprachen/8. [Philosophie]

... Verschwindet ein Ornament, so hat sich nur eine Sprache verändert, verschwindet ein Haustyp, 50 ist eine Rasse erloschen. Daraus ergibt sich ... ... volle Stärke des bäuerlichen und ritterlichen Lebens, welche aus sich heraus das Gehäuse bildet. Der Mensch und nicht der Stein ist hier das erste, und ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 698-703.: 8.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Achtes Hauptstück. Ein Blick auf den Staat/450. Neuer und alter Begriff der Regierung [Philosophie]

... Kompromiß zwischen Regierung und Volk bezeichnet, so redet er gemäß einem Prinzip, welches seine Vernunft in der Geschichte hat (ebendaher ... ... Hausherrn und Dienerschaft, Vater und Familie, Heerführer und Soldat, Meister und Lehrling bildet. Alle diese Verhältnisse gestalten sich jetzt, unter dem Einflusse der herrschenden konstitutionellen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 670-671.: 450. Neuer und alter Begriff der Regierung

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/2. Kapitel: Städte und Völker/2. Völker, Rassen, Sprachen/14. [Philosophie]

... Burg, die Sprache zum Dom: so scheidet sich an der Schwelle der Entwicklung das Pflanzenhafte vom Tierhaften, ... ... verbürgt ist, zeitlose, längst abgestorbene oder dem Leben entfremdete und künstlich gelähmte Systeme mit einem streng festgehaltenen Wortschatz, wie er zur ... ... den frühen Höfen und Pfalzen zu Hause. Hier sind die lebendigen Kultursprachen ausgebildet worden. Sprechen ist Sprachsitte, Sprachzucht, der gute ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 741-745.: 14.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/174. Gegen die Kunst der Kunstwerke [Philosophie]

174 Gegen die Kunst der Kunstwerke . – Die ... ... vor Augen mäßigt sie und hält uns im Zaume, schafft Formen des Umgangs, bindet die Unerzogenen an Gesetze des Anstands, der Reinlichkeit, der Höflichkeit, des Redens ... ... den Appetit für die gute, kräftige, nährende Mahlzeit, zu der uns die Kunst einladet, verderben!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 804-805.: 174. Gegen die Kunst der Kunstwerke

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/5. Kapitel: Die Formenwelt des Wirtschaftslebens/1. Das Geld/3. [Philosophie]

... das Geld erhebt den Geist auf den Thron. Demokratie ist die vollendete Gleichsetzung von Geld und politischer Macht. Es geht ein Verzweiflungskampf durch die ... ... übrigen Kulturen Börsenplätze nennen kann, wenn man unter Börse das Denkorgan einer vollendeten Geldwirtschaft versteht. 45 Vorwort zu »Major Barbara ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1160-1168.: 3.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/5. Kapitel: Die Formenwelt des Wirtschaftslebens/1. Das Geld/1. [Philosophie]

... des Leibes das Geschlechtsorgan mit dem des Kreislaufs verbunden ist, 8 so bildet die Mitte des Hauses im andern Sinne der heilige Herd, die ... ... besitzt sie wie die Politik eine Sitte und keine Moral, 9 denn das unterscheidet Adel und Priestertum, Tatsachen und Wahrheiten. Jede Berufsklasse hat ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1145-1151.: 1.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/14. Der Mensch, der Komödiant der Welt [Philosophie]

14 Der Mensch, der Komödiant der Welt. – Es müßte ... ... Zeiträumen hinterdrein, – also keineswegs das Ziel und die letzte Absicht ihrer Existenz. Vielleicht bildet sich die Ameise im Walde ebenso stark ein, daß sie Ziel und Absicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 879-881.: 14. Der Mensch, der Komödiant der Welt

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/224. Veredelung durch Entartung [Philosophie]

... Bedürfnis entstanden sind, so kann auch in die verwundeten Stellen etwas Neues und Edles inokuliert werden. Seine gesamte Natur wird es ... ... Macchiavelli, daß »die Form der Regierungen von sehr geringer Bedeutung ist, obgleich halbgebildete Leute anders denken. Das große Ziel der Staatskunst sollte Dauer ... ... weit wertvoller ist als Freiheit.« Nur bei sicher begründeter und verbürgter größter Dauer ist stetige Entwicklung und veredelnde ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 583-584.: 224. Veredelung durch Entartung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/228. Der starke, gute Charakter [Philosophie]

228 Der starke, gute Charakter . – Die Gebundenheit der Ansichten ... ... durch das Dagewesene; indem das Kind sich auf die Seite der gebundenen Geister stellt, bekundet es zuerst seinen erwachenden Gemeinsinn; auf der Grundlage dieses Gemeinsinns aber wird es ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 586-587.: 228. Der starke, gute Charakter

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Viertes Hauptstück. Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller/202. Zu nah und zu fern [Philosophie]

... weil der Autor sein Thema zu gut kennt und es beinahe langweilig findet, so daß er sich die Beispiele erläßt, die er zu Hunderten weiß; der Leser aber ist der Sache fremd und findet sie leicht schlecht begründet, wenn ihm die Beispiele vorenthalten werden.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 567-568.: 202. Zu nah und zu fern

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/336. Das Gute wollen, das Schöne können [Philosophie]

336 Das Gute wollen, das Schöne können. – Es genügt ... ... können , in Unschuld und Blindheit, ohne alle Neubegier der Psyche. Wer seine Laterne anzündet, um vollkommene Menschen zu finden, der achte auf dies Merkmal: es sind ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 856.: 336. Das Gute wollen, das Schöne können

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/3. Kapitel: Makrokosmos/2. Apollinische, faustische, magische Seele/14. [Philosophie]

... für die Wölbung des Venus- und Romatempels verwendet. Die Kuppelräume der Caracallathermen und die unter Gallienus entstandene Minerva ... ... zu trennen. In jedem Architrav, jedem Fries, jedem Kapital findet ein heimliches Ringen zwischen den gewollten alten und den ungewollten, aber siegreichen ... ... junger Baum, den ein gestürzter Urwaldstamm im Wachstum hindert und verkümmern läßt. Hier findet sich keine leuchtende Epoche, die ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 268-277.: 14.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/3. Kapitel: Makrokosmos/2. Apollinische, faustische, magische Seele/11. [Philosophie]

... Russentums, die unendliche Ebene, 55 findet wie religiös, so auch architektonisch noch keinen sicheren Ausdruck. Das Kirchendach hebt ... ... der Jahrhunderte erteilt; aber sicherlich wäre dem Ägypter der faustische Stil – er bildet von der frühesten Romanik bis zum Rokoko und Empire ebenfalls eine Einheit – ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 258-262.: 11.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/3. Kapitel: Makrokosmos/2. Apollinische, faustische, magische Seele/13. [Philosophie]

13 Der Organismus großer Stilfolgen wird nun übersehbar geworden sein. Der ... ... Verhältnis zur Welt sucht, der sie, obwohl einer eigenen Schöpfung, doch fremd und befremdet gegenübersteht. Es liegt Kinderangst in den Bauten des Bischofs Bernward von Hildesheim, in ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 265-268.: 13.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/3. Kapitel: Makrokosmos/2. Apollinische, faustische, magische Seele/10. [Philosophie]

... Fenster lediglich ein negatives Moment, eine in keiner Weise noch zur Kunstform fortgebildete Nutzform, derb ausgedrückt nichts als Löcher in der Wand«. 52 Wo ... ... niemals und nirgends wiederholt und die den stärksten überhaupt denkbaren Gegensatz zum antiken Fresko bildet – ihren tiefen Sinn. Er wird am deutlichsten ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 255-258.: 10.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Viertes Hauptstück. Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller/160. Geschaffene Menschen [Philosophie]

160 Geschaffene Menschen . – Wenn man sagt, der Dramatiker (und ... ... Haut sichtbar werden lassen; die redende Kunst nimmt das Wort zu demselben Zwecke, sie bildet den Charakter im Laute ab. Die Kunst geht von der natürlichen Unwissenheit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 552-553.: 160. Geschaffene Menschen

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/3. Kapitel: Probleme der arabischen Kultur/2. Die magische Seele/9. [Philosophie]

... dieser Kultur, vor allem dem magischen Ursakrament der Taufe zugrunde und bildet den innerlichsten Gegensatz zur Buße im faustischen Sinne. Die Buße setzt den ... ... sondern ist es in sehr wesentlichen Zügen auch als Christ geblieben; seine Nächstverwandten findet man unter den persischen Theologen des jüngeren Awesta mit ihren Lehren vom ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 846-853.: 9.
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