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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Viertes Hauptstück. Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller/187. Die Antithese [Philosophie]

187 Die Antithese . – Die Antithese ist die enge Pforte, durch welche sich am liebsten der Irrtum zur Wahrheit schleicht.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 563.: 187. Die Antithese

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/136. Von der christlichen Askese und Heiligkeit [Philosophie]

136 Von der christlichen Askese und Heiligkeit . – So sehr ... ... , falls sie zugleich Denker sind); während der wissenschaftliche Mensch in dieser Forderung das »böse Prinzip« sieht. ... ... Wahrscheinlichkeit, auf welche man bei Betrachtung von Heiligkeit und Askese zuerst gerät, ist diese, daß ihre Natur eine komplizierte ist: ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 535-536.: 136. Von der christlichen Askese und Heiligkeit

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

... Nötigung: der Instinkt der Nützlichkeit, so zu schließen wie wir schließen, steckt uns im Leibe, wir sind beinahe ... ... zu zeigen, welche Instinkte hinter all diesen reinen Theoretikern tätig gewesen sind – wie sie allesamt fatalistisch im ... ... so mit allem verbunden, daß irgend etwas ausschließen wollen, alles ausschließen heißt. Eine verwerfliche Handlung heißt: ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[14] [Philosophie]

... die Gesinnung, aus der diese Handlungen fließen, – denn sie hat dieselben Handlungen in einer anderen ... ... ich protestiere? Daß man nicht diese kleine friedliche Mittelmäßigkeit, dieses Gleichgewicht einer Seele, welche nicht die ... ... regelmäßigen Bedürfnissen jener Affekte und Zustände). Gesetzt, daß diese Zustände und Affekte Ingredienzen des Peinlichen enthalten, so ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 563-634.: [14]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[18] [Philosophie]

... « im Christentum, wenn nicht eben diese Gegenseitigkeit der Erhaltung, diese Solidarität der Schwachen, diese Verhinderung ... ... und Bedingte geltend zu machen! Was Staat! Was Gesellschaft! Was historische Gesetze! Was Physiologie! Hier redet ein Jenseits des ... ... , ist es der Instinkt der Rache gewesen, der da suchte. Dieser Instinkt der Rache wurde ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 795-830.: [18]

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Nietzsche und sein Jahrhundert [Philosophie]

... – sie werden stets im Schatten dieser beiden stehen. Es gehört zum Wesen des abendländischen Klassizismus, daß ... ... hervorgebracht hat, einen Kaufmann und praktischen Politiker, war durchaus der einer erlesenen Gesellschaft. Man adelte diese Griechen, indem man sie wie seinesgleichen empfand ... ... es war, wenn jemand in diesem Alter und bei diesem Stande der Wissenschaft von 1870 ein Buch wie ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 109-124.: Nietzsche und sein Jahrhundert

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Das Tagebuch des Verführers [Philosophie]

... mich ab; na, das sind gesetzliche Sporteln. Und weshalb genieße ich dieses Vertrauen? Weil ich Lateinisch kann ... ... ist gerade meine Gegenwart die Bedingung dieser ihrer kontemplativen Verwunderung. Mein Wesen ist mit dem ihrigen in Harmonie ... ... . Deshalb ist Diana immer mein Ideal gewesen. Diese reine Jungfräulichkeit, diese absolute Sprödigkeit hat mich immer sehr beschäftigt ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 239-336.: Das Tagebuch des Verführers

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/3. Schopenhauer als Erzieher [Philosophie]

... seiner ganzen Konstitution, welchen Schopenhauer ausgesetzt gewesen wäre, er hätte nun in diesem oder jenem Jahrhundert gelebt ... ... , was er tut, als ein Zerstören und Zerbrechen der Gesetze dieses Lebens erscheint. Dabei muß sein Tun zu einem ... ... Staatsbürger zu erziehen, so sollte er Bedenken tragen, diese Ergebenheit, diesen Nutzen dadurch in Frage zu ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 287-367.: 3. Schopenhauer als Erzieher
Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

... Einwirkung anderer Körper auf ihn allmälig dieselbe erschließen und konstruiren. Mit dieser Restriktion also ist es zu ... ... Dialektik seyn würde, wenn auch dieses Formelle alles Disputirens, dieses immer gesetzmäßige Verfahren der Vernunft selbst, ... ... schließen, nach dem zweiten Keplerschen Gesetz: der Grund dieses Gesetzes ist aber, daß, bei dieser ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 27-84,86-135.: Erstes Buch

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Neubau des deutschen Reiches/1. Der Sumpf [Philosophie]

... Vollstopfen der hohen Ämter und der oft genug zu diesem Zweck gegründeten Kriegsgesellschaften mit Parteifreunden und Vertrauenspersonen, die man vom Frontdienst ... ... Reichstag abgab: sie müsse bei dem vorliegenden Gesetz den Sozialisten gegenüber die entgegengesetzte Auffassung vertreten wie gleichzeitig ... ... sich halten werde, schufen sie das Republik-Schutzgesetz, das Gesetz zum Schütze dieser Firma, und dessen Annahme wurde durch ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 187-214.: 1. Der Sumpf

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Viertes Buch [Philosophie]

... , ja allmächtig genannt werden kann. § 56 Diese Freiheit, diese Allmacht, als deren Aeußerung ... ... alle Ursache, nur Gelegenheitsursache der Erscheinung dieses Willens zu dieser Zeit an diesem Ort. Als Ding an sich ... ... Objektität des Willens, als seinen Spiegel, nachgewiesen habe. Dieser Wille und diese Welt sind eben auch wir ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977, S. 341-509.: Viertes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

... nur, sofern sie zu dieser Zeit, an diesem Ort, unter diesen Umständen, aus diesen ... ... in die Beobachtung des Individuums fällt, jene für wesentlich, diese für unwesentlich erkennen. Wir wollen dieses im Geringsten und dann ... ... wie Schwere und Starrheit, auch zugleich das diesen ganz entgegengesetzte Wesen des Lichtes zu offenbaren bestimmt ist. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Drittes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Zweites Buch [Philosophie]

... ihr bekannten Bedingungen dazu dasind, Naturgesetz nennt. Dieses Naturgesetz , diese Bedingungen, dieser Eintritt, in Bezug auf ... ... Willen finden. Ich sage, ihrem Innersten Wesen nach: dieses Wesen des Willens aber haben wir zuvörderst näher ... ... nicht anders ausfallen, als das Wesen dieses es erfordert. Allein diese Bestimmung erstreckt sich nur auf ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 135-219.: Zweites Buch

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Neubau des deutschen Reiches/7. Arbeit und Eigentum [Philosophie]

... zwang, ihre Ansichten von vornherein als Arbeitshypothesen zu konstruieren, so daß jedes neue Gesetz sogleich ein Hebel im Bilde ... ... Eigentum verpflichtet – und die Verletzung dieser Pflicht sollte allerdings eine entsprechende Verkürzung der Rechte herbeiführen. Die Gesetze, welche den Mißbrauch des Eigentums verhindern, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 279-286.: 7. Arbeit und Eigentum

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/2. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben [Philosophie]

... an sich, sieht alles in bewegte Punkte auseinanderfließen und verliert sich in diesem Strome des Werdens: er wird wie ... ... sieht es wie Eigensinn und Unverstand aus, was den einzelnen an diese Gesellen und Umgebungen, an diese mühselige Gewohnheit, an diesen kahlen ... ... und Zerfasern aller Fundamente, ihre Auflösung in ein immer fließendes und zerfließendes Werden, das unermüdliche Zerspinnen und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 209-287.: 2. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie [Philosophie]

... Folge eines gegebenen Grundes ansehn: und weiter als diese Abhängigkeit, dieses Gesetztseyn durch ein Anderes und dieses unausbleibliche Folgen aus ihm, ... ... hervorgehn müßten, als ein dem Wesen dieser selbst eigenthümliches Erzeugniß. Um Dieses auszumachen, wäre die historische ... ... lehren; sondern die Unendlichkeit dieser erscheinenden Welt, dieses bestand- und wesenlosen Gewebes der Maja, mythologisch ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Das Gleichgewicht des Ästhetischen und Ethischen in der Entwickelung der Persönlichkeit [Philosophie]

... denn meine Seele? was ist dieses mein innerstes Wesen, das bei diesem Verlust unangefochten bleiben und ... ... die trauernde Witwe oder ein gewöhnlicher Zeitungsleser darin findet. Diese Betrachtung ließe sich zu einem Beweis für ... ... Wesen, eine Jungfrau. Nun wohl, diese Nymphe, diese Jungfrau, dieses Wesen verläßt den stillen Wald und zeigt sich ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 453-627.: Das Gleichgewicht des Ästhetischen und Ethischen in der Entwickelung der Persönlichkeit

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben [Philosophie]

... Individuum treffen würde. Wer von dieser Tugend beseelt ist, hat sein eigenes Wesen in jedem Andern wiedererkannt. ... ... dazu vom ernsten Bitten um dieselbe abhängig gemacht. – Daß diese Augustinische Lehre sich bei Canisius und ... ... Testaments dem des Neuen Testaments diametral entgegengesetzt: jener optimistisch, dieser pessimistisch. Diesen Widerspruch hebt Klemens selbst hervor, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 706-743.: 48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/23. Ueber die Objektivation des Willens in der erkenntnißlosen Natur [Philosophie]

... in dem Maaße seltener, als die Entfernung dieser von unserm eigenen Wesen größer ist. – In der ... ... Ursache zu wirken fähig war; und allererst als das Wesen an sich dieser Kraft, im Gegensatz ihrer Erscheinung, ist der ... ... einem individuellen Charakter, hier auf einer allgemeinen Naturkraft beruht. Diese Identität des Grundwesentlichen wird sogar sinnenfällig, wenn wir etwan ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 342-356.: 23. Ueber die Objektivation des Willens in der erkenntnißlosen Natur

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/7. Vom Verhältniß der anschauenden zur abstrakten Erkenntniß [Philosophie]

... als schriebe er aus einem Lande, wo der Leser nicht auch schon gewesen ist; da ist Alles frisch und neu: ... ... kann; theils ist eben zu dieser Quintessenz aller Erkenntniß, zu diesen Abdrücken avant la lettre der ... ... es jenseit derselben noch einen Körper; so wäre dieser entweder einfach oder zusammengesetzt. Nun wird aus lauter erbetenen Principien sophistisch ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 85-109.: 7. Vom Verhältniß der anschauenden zur abstrakten Erkenntniß
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