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Nietzsche, Friedrich/Nietzsche contra Wagner/Wir Antipoden [Philosophie]

... des Gedankens, einer siegreicheren Fülle des Lebens, als diese in der Philosophie Humes, Kants und Hegels zum Ausdruck gekommen war – ... ... jede Philosophie darf als Heil- und Hilfsmittel des wachsenden oder des niedergehenden Lebens angesehn werden: sie setzen immer Leiden und Leidende voraus. Aber es ... ... Hinsicht auf Artisten jeder Art bediene ich mich jetzt dieser Hauptunterscheidung: ist hier der Haß gegen das Leben ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1047-1049.: Wir Antipoden

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Ist Weltfriede möglich [Philosophie]

... Menschen, ein Kampf zwischen einzelnen, Klassen der Gesellschaft, Völkern und Staaten, ob er sich nun in wirtschaftlichen, sozialen, politischen ... ... Asien eine große Erhebung gegen die Weißen stattfände, würden sich unzählige Weiße ihr anschließen, weil sie des friedlichen Lebens müde sind. Der Pazifismus wird ein Ideal ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 291-293.: Ist Weltfriede möglich

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[26] [Philosophie]

... stimmt: sie lehrte Ergebung, Demut usw. Gesetzt, daß der Glaube an diese Moral zugrunde geht, so würden die ... ... zugrunde-richten, als ein instinktives Auslesen dessen, was zerstören muß. Symptome dieser Selbstzerstörung der Schlechtweggekommenen: die ... ... das stärkste war. »Gott« ist eine viel zu extreme Hypothese. [114] ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 852-864.: [26]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1877/109. An Paul Rée, 17.4.1877 [Philosophie]

109. An Paul Rée [Sorrent, den ... ... ist öder als Ihr Zimmer ohne Rée. Wir sprechen und schweigen viel von dem Abwesenden; gestern wurde konstatiert, daß mir Ihre »Erscheinung« abhanden gekommen sei. Abends spielen wir Mühle. Lesen gibt es nicht. Seydlitz liegt zu Bett; wir konnten gegenseitig einer des ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1130.: 109. An Paul Rée, 17.4.1877

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1868/28. An Erwin Rohde, 9.11.1868 [Philosophie]

... mir zu, daß die Einleitung dieser Bekanntschaft, bei der großen Unnahbarkeit des Sonderlings, etwas an das Märchen streifte. In der Meinung, daß eine große Gesellschaft geladen sei, beschloß ich, ... ... und feuriger Mann, der sehr schnell spricht, sehr witzig ist und eine Gesellschaft dieser privatesten Art ganz heiter macht. Inzwischen hatte ich ein längeres Gespräch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 995-1001.: 28. An Erwin Rohde, 9.11.1868

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Was den Deutschen abgeht [Philosophie]

... sind, überlegne, vornehme Geister, in jedem Augenblick bewiesen, durch Wort und Schweigen bewiesen, reife, süß gewordene Kulturen – ... ... einen Reiz nicht sofort reagieren, sondern die hemmenden, die abschließenden Instinkte in die Hand bekommen. Sehen ... ... man schreiben lernen muß? – Aber an dieser Stelle würde ich deutschen Lesern vollkommen zum Rätsel werden...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 983-991.: Was den Deutschen abgeht

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1867/24. An Erwin Rohde, 3.11.1867 [Philosophie]

... Dinge und der Menschen ungefähr denselben Gesetzen wie die meinige folgt, dessen ganzes Wesen schließlich auf mich eine kräftigende ... ... daß, wenn wir zusammen verurteilt wären, unter diesem Joche zu ziehen, wir unsre Bürde heiter und würdevoll tragen würden: während ich augenblicklich nur auf den Trost der Erinnerung hingewiesen bin. In der ersten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 979-984.: 24. An Erwin Rohde, 3.11.1867

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1876/99. An Erwin Rohde, 23.5.1876 [Philosophie]

... die Du »einigermaßen verstiegen« nennst, nach der das Aphrodisische am Eros nicht wesentlich, sondern nur gelegentlich und akzidentiell ist, die Hauptsache eben philia ist ... ... Kolleg nie davon. – Vielleicht übrigens finde ich beim Weiterlesen Deines Buches auch hierüber Winke, ich bin noch nicht weit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1120-1122.: 99. An Erwin Rohde, 23.5.1876

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1880/138. An Peter Gast, 18.7.1880 [Philosophie]

... (namentlich in der Passionszeit). Haben Sie von dem Brande von Mommsens Hause gelesen? Und daß seine Exzerpte vernichtet sind, die mächtigsten Vorarbeiten die vielleicht ein ... ... Tag und Nacht! Treulich Ihr F. N. In Ihrem Verhalten zum Deserteur würde Schopenhauer einen Beweis für die Unveränderlichkeit des Charakters sehen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1163-1165.: 138. An Peter Gast, 18.7.1880

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1887/210. An Peter Gast, 21.1.1887 [Philosophie]

... heller, heitererer, südlicher, unbekümmerter, hoffentlich auch »unliterarischer«: denn diese ganze In-Szenesetzung meiner alten Literatur hat mich gräulich malträtiert und »persönlich« ... ... ich als Tischnachbarin die Schwester des Barbiers von Bagdad: Sie verstehen diese abgekürzte Redeweise? Zuletzt – neulich hörte ich ... ... wiedersehe, will ich Ihnen genau sagen, was ich da verstand. Abgesehn übrigens von allen unzugehörigen Fragen ( ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1248-1249.: 210. An Peter Gast, 21.1.1887

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Sprüche und Pfeile/31-40 [Philosophie]

31 Der getretene Wurm krümmt sich. So ist ... ... Tugend Schaden tun? – Ebensowenig, als die Anarchisten den Fürsten. Erst seitdem diese angeschossen werden, sitzen sie wieder fest auf ihrem Throne. Moral: man muß die Moral anschießen. 37 Du läufst voran ? – Tust du das als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 947-948.: 31-40

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/267. An Peter Gast, 16.12.1888 [Philosophie]

... , auf Grund der Neugierde, welche der »Fall Wagner« hervorgerufen hat, stark gelesen werden – und da ich jetzt keinen ... ... ich nicht ganz zum Vorschein käme, so ist zuletzt schon diese Psychologen-Antithese der Weg, um mich zu verstehn – la gran via ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1340-1342.: 267. An Peter Gast, 16.12.1888

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/271. An Carl Fuchs, 27.12.1888 [Philosophie]

... stark; es wäre ja eine Geschmacklosigkeit ohnegleichen gewesen, wenn ich etwa von einem Lobe Beethovens hätte ausgehen wollen ... ... ganze Literatur? In aufrichtiger Verachtung Nietzsche«. Antwort: c. 11000 Mark. – Gesetzt, daß ich auf diese Weise im letzten Augenblick Alleinbesitzer meiner Werke werde ... ... Sie nur noch ein wenig! – Der Gedanke mit Rostock, gesetzt auch, daß es ein Interim-Gedanke ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1346-1348.: 271. An Carl Fuchs, 27.12.1888

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so gute Bücher schreibe [Philosophie]

... « – eine preußische Zeitung, für meine ausländischen Leser bemerkt – ich selbst lese, mit Verlaub, nur das Journal des ... ... nicht, was sie mit diesen Büchern anfangen sollen – folglich sehen sie dieselben unter sich, die ... ... vielleicht die erste Einsicht, zu der ein guter Leser gelangt – ein Leser, wie ich ihn verdiene, der mich liest ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1099-1108.: Warum ich so gute Bücher schreibe

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Was ich den Alten verdanke [Philosophie]

... eignet, ist eine Not , nicht eine »Natur« gewesen. Er folgte erst, er war nicht von Anfang an da. Und ... ... Lobeck zumal, der mit der ehrwürdigen Sicherheit eines zwischen Büchern ausgetrockneten Wurms in diese Welt geheimnisvoller Zustände hineinkroch und sich überredete, damit wissenschaftlich zu sein, daß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1027-1033.: Was ich den Alten verdanke

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1881/143. An Franz Overbeck, 23.6.1881 [Philosophie]

... Feuer- und Kälteproben, denen die mir liebsten Menschen durch meine »Unumwundenheit« ausgesetzt werden. Was das Christentum betrifft, so wirst Du mir wohl das eine glauben: ich bin in meinem Herzen nie gegen dasselbe gemein gewesen und habe mir von Kindesbeinen an manche innerliche Mühe um ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1169-1170.: 143. An Franz Overbeck, 23.6.1881

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1889/278. An Jacob Burckhardt, 6.1.1889 [Philosophie]

... unten) aber Antonelli war ich selbst. Lieber Herr Professor, dieses Bauwerk sollten Sie sehn; da ich gänzlich unerfahren in den ... ... unbelehrbar. – Heute habe ich mir eine Operette – genialmaurisch – angesehn, bei dieser Gelegenheit auch mit Vergnügen konstatiert, daß jetzt Moskau sowohl wie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1351-1353.: 278. An Jacob Burckhardt, 6.1.1889

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1877/108. An Sophie Ritschl, Januar 1877 [Philosophie]

108. An Sophie Ritschl [Sorrent, Januar 1877] Verehrteste ... ... nachgebend, auch mein Totenopfer noch auf eine unbestimmte Zukunft verschieben. Was mit ihm, abgesehen von allem persönlichen Verluste, überhaupt verloren gegangen ist, ob nicht in ihm der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1129-1130.: 108. An Sophie Ritschl, Januar 1877

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1869/36. An Carl von Gersdorff, 28.9.1869 [Philosophie]

... Pflanzenkost reif ist, ist es meist auch für sozialistisches »Allerlei«. Auch in diesem Punkte hat Schopenhauer mit der unfehlbaren Sicherheit seines großen Instinktes das ... ... Du kennst die Stelle. Doch will ich von diesem Punkte nicht mehr reden. Wohl aber noch von allem, was ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1013-1017.: 36. An Carl von Gersdorff, 28.9.1869

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1873/77. An Carl von Gersdorff, 24.2.1873 [Philosophie]

... Deine italienischen Erfahrungen den gleichen auslesenden deutschen Geschmack und Ernst, den Du dort erwiesen hast. Denke Dir, daß ich seit Deiner Abreise lange Zeit unwohl ... ... . Inzwischen ist das Preisausschreiben des Allg. Deutschen Musikvereins publiziert worden: ich habe durchgesetzt, was ich wollte, nämlich bedeutende ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1085-1087.: 77. An Carl von Gersdorff, 24.2.1873
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