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Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/41. Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich [Philosophie]

... bei Dir, dem bethörten Präger, der, in diesem Verkennen seines eigenen Wesens, dem Blatte am Baume gleicht, welches im ... ... jenes Entstehn und Vergehn nicht das eigentliche Wesen der Dinge treffe, sondern dieses davon unberührt bleibe, also ... ... , daß sie vor jeder Andeutung unserer Verwandtschaft mit diesen zurückbeben. Diese Verleugnung der Wahrheit aber ist es ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 542-597.: 41. Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Pessimismus [Philosophie]

... Herrschaft führten. Leibniz ist der große Lehrmeister Goethes gewesen, obwohl Goethe sich dieses Zusammenhanges nie bewußt wurde und stets den ... ... in ihrer geschichtlichen Bedeutung. So wesentlich sie in ihren großen Zeiten gewesen sind, es hat immer Wesentlicheres gegeben. In der Kunstgeschichte ist die ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 62-79.: Pessimismus

Nietzsche, Friedrich/Der Fall Wagner/Zweite Nachschrift [Philosophie]

... Die Sympathie, die Brahms unleugbar hier und da einflößt, ganz abgesehen von jenem Partei-Interesse, Partei-Mißverständnisse, war mir lange ein Rätsel: ... ... macht, ist damit entweder falsch gegen uns oder falsch gegen sich. Diese Alternative ist nachdenklich genug: sie schließt nämlich eine Kasuistik über den Wert ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 933-936.: Zweite Nachschrift

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/258. An Peter Gast, 30.10.1888 [Philosophie]

... habe? Es fiel mir ein, daß diese Reihe Begriffe um keinen Preis in diesem Vademecum meiner Philosophie fehlen dürfe. ... ... Zarathustra – vielleicht, nach diesem Buche, hörbar ... Ich selbst höre sie nicht ohne einen eiskalten ... ... der Umwertung auf der Stelle konfisziert – legal mit allerbestem Recht. Mit diesem » Ecce homo « ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1326-1328.: 258. An Peter Gast, 30.10.1888

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1870/46. An Richard WAgner, 10.11.1870 [Philosophie]

... Aufsatze deutlich machen, den ich für mich in diesem Sommer schrieb, betitelt »die dionysische Weltanschauung«. In der Tat habe ich ... ... über Beethovens eigentliche Tat ist. Doch fürchte ich, daß Sie den Ästhetikern dieser Tage als ein Nachtwandler erscheinen werden, dem zu folgen nicht ... ... daß Ihnen, dem Denker, zu folgen, in diesem Falle nur für den möglich ist, dem der » ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1030-1031.: 46. An Richard WAgner, 10.11.1870

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1877/113. An Carl Fuchs, Ende Juli 1877 [Philosophie]

... zweifelhaft, ob ich wieder zurückkehren würde: denn ich habe, noch in diesem Frühjahr, ernstlich in Erwägung ziehen müssen, ob nicht meine Baseler Stellung aufzugeben ... ... es ist die Verfasserin der anonym erschienenen »Memoiren einer Idealistin« (bitte, lesen Sie dies ganz und gar ausgezeichnete Buch und geben Sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1136-1138.: 113. An Carl Fuchs, Ende Juli 1877

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/40. Das Grübeln über Gebräuche [Philosophie]

... hier in Jahrtausenden aufgewendeten Kraft der Menschheit und am wenigsten von der Wirkung dieses Grübelns über Gebräuche ! Wir sind hier auf der ungeheuren Übungsstätte des ... ... Vorwelt der Wissenschaft hier wuchs der Dichter, der Denker, der Arzt, der Gesetzgeber! Die Angst vor dem Unverständlichen, welches in zweideutiger Weise ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1040-1041.: 40. Das Grübeln über Gebräuche

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/141. Schöner, aber weniger wert [Philosophie]

141 Schöner, aber weniger wert . – Malerische Moralität: das ist die Moralität der steil aufschießenden Affekte, der schroffen Übergänge, der pathetischen, eindringlichen, furchtbaren, feierlichen Gebärden und Töne. Es ist die halbwilde Stufe der Moralität: man lasse sich durch ihren ästhetischen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1111.: 141. Schöner, aber weniger wert

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/167. Die unbedingten Huldigungen [Philosophie]

... Musik des Musikers einige hundert Takte guter Musik auslesen, die sich einem ans Herz legen und denen man sich ... ... weil sie ein Herz haben, – könnte man mit diesem kleinen Raub beiseite gehen und den ganzen Rest – vergessen! Und ein eben solches Abkommen in Hinsicht des Philosophen und des Staatsmannes ausfindig machen – auslesen, sich ans Herz legen und namentlich den Rest vergessen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1125-1127.: 167. Die unbedingten Huldigungen

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/59. Wir Künstler! [Philosophie]

... und noch dazu eine Schamlosigkeit des Angreifenden! Das »Naturgesetz« klang ihm schon wie eine Verleumdung Gottes; im ... ... hätte er gar zu gern alle Mechanik auf moralische Willens- und Willkürakte zurückgeführt gesehn: aber weil ihm niemand diesen Dienst erweisen konnte, so verhehlte er ... ... und lebte im Traume. Oh diese Menschen von ehedem haben verstanden zu träumen und hatten nicht erst nötig ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 78-79.: 59. Wir Künstler!

Nietzsche, Friedrich/Über die Zukunft unserer Bildungs-Anstalten/Dritter Vortrag [Philosophie]

... Gerechtigkeit! Plötzlich weiß er es: Ödipus sei doch eigentlich ein leidenschaftlicher Gesell gewesen, ohne alle christliche Milde: er gerate ja einmal sogar in ... ... Schule so ernst genommen worden, daß, bei der Kühnheit, die diesem Staatswesen zu eigen ist, das von ihm ergriffne bedenkliche Prinzip eine ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 214-229.: Dritter Vortrag

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/291. Genua [Philosophie]

... , dadurch, daß es ein Stück desselben wird. Diese ganze Gegend ist mit dieser prachtvollen unersättlichen Selbstsucht der Besitz- und Beutelust überwachsen; und wie ... ... seines Hauses umschuf. Im Norden imponiert das Gesetz und die allgemeine Lust an Gesetzlichkeit und Gehorsam, wenn man die Bauweise ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 169-171.: 291. Genua

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/137. [Philosophie]

... Glanze sein eigenes Bild auf das ärgste verhäßlicht wird. Dieses Zerbrechen seiner selbst, dieser Spott über die eigene Natur, dieses spernere se sperni, aus dem ... ... sich durch übertriebene Ansprüche zu vergewaltigen und dieses tyrannisch fordernde etwas in seiner Seele nachher zu vergöttern. In ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 536-537.: 137.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/18. [Philosophie]

18 Aus dieser großartigen Intuition symbolischer Raumwelten folgt die letzte und ... ... , die durch Transformationen der Gruppe nicht geändert werden.« Auf diesem höchsten Gipfel schließt nunmehr – nach Erschöpfung ihrer sämtlichen inneren Möglichkeiten ... ... , als die Kultur, der sie angehören, in eine weltstädtische Zivilisation überging. Dieser tiefbedeutsame Zusammenhang wird später aufgeklärt ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 122-124.: 18.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Achtes Hauptstück. Ein Blick auf den Staat/457. Sklaven und Arbeiter [Philosophie]

457 Sklaven und Arbeiter . – Daß wir ... ... aller Art) legen, zeigt sich in einem lächerlichen Grade daran, daß jedermann (abgesehen von politischen Gründen) die Aufhebung der Sklaverei wünscht und es aufs ärgste verabscheut, Menschen in diese Lage zu bringen: während jeder sich sagen muß, daß die Sklaven in ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 674.: 457. Sklaven und Arbeiter

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/46. Kloaken der Seele [Philosophie]

46 Kloaken der Seele. – Auch die Seele muß ihre bestimmten Kloaken haben, wohin sie ihren Unrat abfließen läßt: dazu dienen Personen, Verhältnisse, Stände oder das Vaterland oder die Welt oder endlich – für die ganz Hoffärtigen (ich meine unsere lieben modernen »Pessimisten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 900-901.: 46. Kloaken der Seele

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Sechstes Hauptstück. Der Mensch im Verkehr/336. Durch Tadel auszeichnen [Philosophie]

336 Durch Tadel auszeichnen . – Sehr angesehene Personen erteilen selbst ihren Tadel so, daß sie uns damit auszeichnen wollen. Es soll uns aufmerksam machen, wie angelegentlich sie sich mit uns beschäftigen. Wir verstehen sie ganz falsch, wenn wir ihren Tadel sachlich nehmen und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 631.: 336. Durch Tadel auszeichnen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/158. Wenig und ohne Liebe [Philosophie]

158 Wenig und ohne Liebe . – Jedes gute Buch ist für einen bestimmten Leser und dessen Art geschrieben und wird eben deshalb von allen übrigen Lesern, der großen Mehrzahl, ungünstig angesehen: weshalb sein Ruf auf schmaler Grundlage ruht und nur langsam aufgebaut werden kann ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 795-796.: 158. Wenig und ohne Liebe

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/158. Eine Mutter der Künste [Philosophie]

... zur eigentlichen Devotion fast ein brutaler Heroismus des Ehrgeizes ; das fanatische Augenschließen und Kniebeugen genügt nicht mehr. Wäre es nicht möglich, daß der Ehrgeiz ... ... letzten katholischen Kirchenmusik würde, wie er schon der Vater des letzten kirchlichen Baustils gewesen ist? (Man nennt ihn Jesuitenstil.)

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 937.: 158. Eine Mutter der Künste

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Sechstes Hauptstück. Der Mensch im Verkehr/302. Vorliebe für einzelne Tugenden [Philosophie]

302 Vorliebe für einzelne Tugenden . – Wir legen nicht eher besonderen Wert auf den Besitz einer Tugend, bis wir deren völlige Abwesenheit an unserem Gegner wahrnehmen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 626.: 302. Vorliebe für einzelne Tugenden
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