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Nietzsche, Friedrich/Über die Zukunft unserer Bildungs-Anstalten/Fünfter Vortrag [Philosophie]

... die Zügel fallen läßt und sich selbst zu verachten beginnt. Dies ist der schuldlos Unschuldige: denn wer hat ihm die unerträgliche ... ... Gymnasien und der Universitäten, treibt sich die aus ihm entlaufene und sich nun souverän gebärdende Kultur dieser Anstalten herum; freilich ohne ihre Gelehrsamkeit: so daß zum ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 247-263.: Fünfter Vortrag

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Preussentum und Sozialismus/Die Revolution/5. [Philosophie]

... die den Typus des unabhängigen, nur sich selbst verantwortlichen Privatmannes hervorbrachte, bezog sich überhaupt nicht auf Stände, sondern auf den ... ... : die Macht gehört dem Ganzen. Der einzelne dient ihm. Das Ganze ist souverän. Der König ist nur der erste Diener seines Staates (Friedrich ... ... stand man ratlos, ohne zu wissen, was nun veranstaltet werden sollte, um sich selbst das Vorhandensein einer fortschreitenden ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 14-16.: 5.

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Preussentum und Sozialismus/Engländer und Preussen/14. [Philosophie]

... ein neuer Mensch als starkgeistiger Träger dieser Religiosität empor. Eine tiefe Verachtung des bloßen Reichseins, des Luxus, der Bequemlichkeit, des Genusses, des » ... ... vornehme Shaftesbury mit seiner Zeichnung des gentleman, des Tory, der sich geschmackvoll auslebenden souveränen Persönlichkeit. Aber ebenso wahr ist für uns Kant mit seiner Verachtung ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 40-45.: 14.

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Preussentum und Sozialismus/Engländer und Preussen/12. [Philosophie]

... aber schließlich geschehen läßt. Es gibt in Deutschland verhaßte und verrufene Grundsätze, verächtlich aber ist auf deutschem Boden allein der Liberalismus, der stets die Unfruchtbarkeit ... ... englischen Schlagworte des freien Staates, des freien Bürgers, der freien Persönlichkeit, des souveränen Volkes, der allgemeinen, freien und beständig fortschreitenden Humanität aus ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 31-36.: 12.

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Drittes Hauptstück. Das religiöse Wesen/61-62 [Philosophie]

... und Erziehungsmittel in der Hand des Philosophen, sondern von sich aus und souverän walten, wenn sie selber letzte Zwecke und nicht Mittel neben andern Mitteln ... ... noch so hoch anschlagen: in der Gesamt-Abrechnung gehören die bisherigen, nämlich souveränen Religionen zu den Hauptursachen, welche den Typus »Mensch« ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 621-625.: 61-62

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Preussentum und Sozialismus/Engländer und Preussen/13. [Philosophie]

... das man nur in seiner Ausartung versteht und dann verachtet. Das echte Preußentum verachtet niemand; man fürchtet es. Nie wird ein Engländer begreifen – die ... ... innere Unabhängigkeit verbunden ist. Ein System sozialer Pflichten verbürgt dem großdenkenden Menschen eine Souveränität der inneren Welt, die mit einem System sozialer Rechte, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 36-40.: 13.

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Der politische Horizont/3. Der täuschende Friede 1871-1914 [Philosophie]

... das mit Literatur gesättigte Zeitalter des rationalistischen Denkens verachtet, jener ungebrochene Instinkt der Rasse, der anders leben will als unter dem ... ... Ihre Vorfahren in der Zeit der Völkerwanderung und der Kreuzzüge waren anders. Sie verachteten das als Feigheit. Aus dieser Feigheit vor dem Leben sind in ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 33-39.: 3. Der täuschende Friede 1871-1914

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/296. Der feste Ruf [Philosophie]

... zweckmäßigsten, seinen Charakter und seine Beschäftigung als unveränderlich zu geben – selbst wenn sie es im Grunde nicht sind. ... ... Jahrtausende die Erkenntnis mit dem schlechten Gewissen behaftet war, und daß viel Selbstverachtung und geheimes Elend in der Geschichte der größten Geister gewesen sein muß.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 174-175.: 296. Der feste Ruf

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/Einleitung/15. [Philosophie]

... einer Zeit bis in die tiefsten Tiefen ergreift und verändert, sollte verschwiegen bleiben. Und was schon gestern möglich war, ist heute ... ... ' II., der ägyptischen Modernität von 1300 v. Chr. zeigen. Nicht umsonst verachtete der echte Römer den Graeculus histrio, den »Künstler«, ... ... die tiefere Tendenz seiner Lehre verschleiert hat, die veralteten Unterscheidungen von der Erscheinung und dem Ding an sich, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 57-64.: 15.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/Einleitung/11. [Philosophie]

... verknüpften, über ein Jahrtausend gering gewerteter, fast verachteter Historie hinweg, ist seit der Renaissance auch ein Ausdruck dieser Devotion. Wir ... ... viele der Brünstigen.« Also sprach Zarathustra. Sie rühmen die Staatsgesinnung der Römer und verachten den, der heute nicht jede Berührung mit öffentlichen Angelegenheiten meidet. Es gibt ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 39-43.: 11.

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Dritter Teil. Also sprach Zarathustra/Vom Vorübergehen [Philosophie]

... Erde? Ist das Meer nicht voll von grünen Eilanden? Ich verachte dein Verachten; und wenn du mich warntest, – warum warntest du dich nicht selber? Aus der Liebe allein soll mir mein Verachten und mein warnender Vogel auffliegen: aber nicht aus dem Sumpfe! ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 425-428.: Vom Vorübergehen

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Viertes Hauptstück. Sprüche und Zwischenspiele/71-80 [Philosophie]

71 Der Weise als Astronom. – Solange du ... ... Grundsätzen wollen damit wahrscheinlich noch etwas Grund-Verschiednes. 78 Wer sich selbst verachtet, achtet sich doch immer noch dabei als Verächter. 79 Eine Seele, die sich geliebt weiß, aber selbst nicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 626-627.: 71-80

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Der Reflex des Antik-Tragischen in dem Modern-Tragischen [Philosophie]

... oder die Kommissare der Straßenpolizei die Verantwortung übernehmen müßten. Wäre nicht diese tolle Verantwortlichkeitsgeschichte ein passendes Sujet für Aristophanes? ... ... haben Regierung und Regierende solche Scheu vor der Verantwortung, als darum, weil sie eine Oppositionspartei scheuen, welche selbst wieder in ähnlicher Skala die Verantwortung von sich schieben würde? ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 133-163.: Der Reflex des Antik-Tragischen in dem Modern-Tragischen

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die weiße Weltrevolution/13. Der Klassenkampf beginnt um 1770 [Philosophie]

... von nationalem Reichtum von einer bis dahin unerhörten Größenordnung veranlaßt haben, hat auch die Demagogie in ihnen und über ihre Grenzen hinaus ... ... Aufklärung geforderte Freiheiten, die der Presse, Vereine, Versammlungen und des allgemeinen Wahlrechts, verachtet und verspottet, nachdem sie sie bis zu den äußersten Möglichkeiten ... ... zu tun, wird von fleißigen und gelernten Arbeitern verachtet und als Schimpf empfunden und sollte lediglich dazu dienen, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 112-126.: 13. Der Klassenkampf beginnt um 1770

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Neubau des deutschen Reiches/2. Staatsdienst und Persönlichkeit [Philosophie]

... das Heer den Offizier zur frühen Selbständigkeit und Verantwortung. Nicht »die Heeresleitung« gewinnt Schlachten, sondern der General. ... ... Durchgänger, von praktischem Griff, rasch entschlossen, gern mit Verantwortung beladen und allein auf einen Posten gestellt, zu intelligentem Gehorsam bereit, dessen ... ... theoretischer Kenntnisse, dann fünf Jahre Arbeit auf Kündigung wie in der Privatwirtschaft, mit Verabschiedung ungeeigneter Elemente ohne Zögern; dann die »Majorsecke« mit ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 214-227.: 2. Staatsdienst und Persönlichkeit

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Dritter Teil. Also sprach Zarathustra/Von den drei Bösen [Philosophie]

... Herrschsucht: die furchtbare Lehrerin der großen Verachtung, welche Städten und Reichen ins Antlitz predigt »hinweg mit dir ... ... ; mit den Namen ihres Glücks bannt sie von sich alles Verächtliche. Von sich weg bannt sie alles Feige; sie spricht: schlecht – das ist feige! Verächtlich dünkt ihr der immer Sorgende, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 435-439.: Von den drei Bösen

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Dritter Teil. Also sprach Zarathustra/Von der großen Sehnsucht [Philosophie]

... Zukünftigen? O meine Seele, ich lehrte dich das Verachten, das nicht wie ein Wurmfraß kommt, das große, das liebende Verachten, welches am meisten liebt, wo es am meisten verachtet. O meine Seele, ich lehrte dich so überreden, daß du zu ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 467-470.: Von der großen Sehnsucht

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/47. Zur Ethik [Philosophie]

... so haben Die, welche in unsern Tagen sich veranlaßt sahen, den Kommunismus mit Gründen zu bekämpfen (z.B. der Erzbischof ... ... wie ich in der Preisschrift über die Freiheit des Willens dargethan habe, schlechterdings unveränderlich. Daher ist eigentliche moralische Besserung gar nicht möglich; sondern nur ... ... ich (S. 50 ff.) die Ursprünglichkeit und Unveränderlichkeit des angeborenen Charakters, aus welchem der moralische Gehalt des ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 690-706.: 47. Zur Ethik

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die Weltkriege und Weltmächte/5. [Was Metternich unter dem Chaos verstand] [Philosophie]

... , das gewachsene Denken und Fühlen des Bauerntums, er verachtet Sitte und Brauch des echten Volkslebens, zu denen ... ... von Tätigkeit hindert. Sie bekämpfen jede Art von Autorität, weil sie niemandem verantwortlich sein wollen und selbst jeder Verantwortung aus dem Wege gehen. Keine Verfassung ... ... Monarchen und Minister waren stets irgendwem verantwortlich gewesen, zum mindesten der öffentlichen Meinung. Nur diese Gruppen waren niemand Rechenschaft ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 49-55.: 5. [Was Metternich unter dem Chaos verstand]

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Zweite Abhandlung: »Schuld«, »Schlechtes Gewissen« und Verwandtes/11-20 [Philosophie]

... daß der Aspekt der Erde sich damit wesentlich veränderte. In der Tat, es brauchte göttlicher Zuschauer, um das Schauspiel zu ... ... Voraussetzung dieser Hypothese über den Ursprung des schlechten Gewissens gehört erstens, daß jene Veränderung keine allmähliche, keine freiwillige war und sich nicht als ein organisches Hineinwachsen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 814-831.: 11-20
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