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Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/5. Ägypten und Babylon/Die alten Südkulturen [Philosophie]

... 3000 Sumerer? Alle diese Namen haben sich 3000–2000 verschoben und ihren Sinn verändert: Stammnamen werden zu Landnamen etc. 35 Babylonische und ägyptische ... ... fossilen Formenwelten von Atlantis und Kasch am Nil und Euphrat da, verwitternd, aber unveränderlich, das erste große Beispiel der Versteinerung der zur Förmlichkeit gewordenen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 248-264.: Die alten Südkulturen

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/4. [Philosophie]

... , vermeintlich die fortschreitende Verwirklichung eines einzigen und unveränderlichen Ideals, ist in der Tat, sobald man das täuschende Bild der historischen ... ... auch der Philosoph, insofern er hier als Laie urteilt –, der Substanz nach unveränderlich, sondern wie jede Kunst von Epoche zu Epoche unvermerkten Wandlungen unterworfen. Man ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 81-84.: 4.

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Vom höheren Menschen/1-10 [Philosophie]

1 Als ich zum ersten Male zu den Menschen ... ... auch an euch ist vieles, das mich lieben und hoffen macht. Daß ihr verachtetet, ihr höheren Menschen, das macht mich hoffen. Die großen Verachtenden nämlich sind die großen Verehrenden. Daß ihr verzweifeltet, daran ist viel zu ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 522-526.: 1-10

Spengler, Oswald/Der Mensch und die Technik. Beitrag zu einer Philosophie des Lebens/Die zweite Stufe: Sprechen und Unternehmen/9. [Philosophie]

... . Wesen, die tiefer stehen, verachtet man. Wesen, die selbst tief stehen, sind neidisch . ... ... Adler haßt nur seinesgleichen. Er beneidet niemand, er verachtet viele, alle. Die Verachtung blickt aus der Höhe herab, der Neid ... ... hat einen Sinn, diese Tatsache zu achten oder zu verachten. Sie zu verändern ist unmöglich. Das Schicksal des Menschen ist im ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. München 1931, S. 52-59.: 9.

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/43. Erblichkeit der Eigenschaften [Philosophie]

... nun hienach dem selben Willen gerade die beständige Erneuerung und völlige Veränderung des Intellekts, als eine neue Weltansicht verleihend, den Weg des Heils offen ... ... welchem alle Völker (mit sehr wenigen, ja schwankenden Ausnahmen) die Geschwisterehe verabscheuen und verbieten, ja sogar eine Geschlechtsliebe zwischen Geschwistern gar nicht entsteht, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 604-621.: 43. Erblichkeit der Eigenschaften

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/7. Blick auf Hochkulturen und Zivilisation/Einige Ausblicke [Philosophie]

... , aus einer neuen Seele, ein neues Antlitz, ist Todesverachtung. Mehr noch: Verachtung überhaupt, Verachtung der übrigen, die am Leben hängen, für die das ... ... spät, greisenhaft. Hier aber ist es die Jugend, die verachtet, und nicht das Leben, sondern das Leben ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 478-491.: Einige Ausblicke

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Achtes Hauptstück. Ein Blick auf den Staat/457. Sklaven und Arbeiter [Philosophie]

... von politischen Gründen) die Aufhebung der Sklaverei wünscht und es aufs ärgste verabscheut, Menschen in diese Lage zu bringen: während jeder sich sagen muß, ... ... härteste Los empfindet. – Der Zyniker denkt anders darüber, weil er die Ehre verachtet: – und so war Diogenes eine Zeitlang Sklave und Hauslehrer.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 674.: 457. Sklaven und Arbeiter

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/7. Blick auf Hochkulturen und Zivilisation/Aufstieg der Antike [Philosophie]

... und Städter beherrschender Adel, der den Handel verachtete. Das gilt von Turscha und Pelasgern ebenso wie von den griechisch sprechenden ... ... . Jahrhundert, wurde also zum großen Teil von Bevölkerungselementen getrieben, die unterworfen und verachtet waren, in Italien von den Trägern der ›etruskischen‹ Sprache, in Jonien ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 423-459.: Aufstieg der Antike

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Achtes Hauptstück. Ein Blick auf den Staat/472. Religion und Regierung [Philosophie]

... Unten, sondern lediglich eine Funktion des alleinigen Souveräns, des Volkes? Hier kann auch nur dieselbe Stellung, welche das Volk ... ... der Staat unvermeidlich seinen alten Isisschleier verlieren und keine Ehrfurcht mehr erwecken. Die Souveränität des Volkes, in der Nähe gesehen, dient dazu, auch den letzten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 679-683.: 472. Religion und Regierung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/33. Elemente der Rache [Philosophie]

... Tat verachtet : weil sie ihm keine Ehre geben können, als Verachtete, und demnach auch keine Ehre nehmen können. Endlich wird er auf Rache ... ... . – Also: jedermann wird sich rächen, er sei denn ehrlos oder voll Verachtung oder voll Liebe gegen den Schädiger und Beleidiger. Auch wenn ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 892-895.: 33. Elemente der Rache

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/4. Kapitel: Der Staat/2. Staat und Geschichte/12. [Philosophie]

... des jüngeren Pitt, zu den schärfsten Maßregeln zu veranlassen, die alle Versuche vereitelt haben, das Adelsregiment zugunsten des dritten Standes auch ... ... , sich dem Grundgefühl und der Methode nach vollkommen fremd wurden und einander gründlich verachteten. Das Leben rieb sich wund in einer Form, die es ... ... Regierung, und der fortgesetzte Ministerwechsel unter dem Druck unverantwortlicher Kreise. Im britischen Reich war der Abfall der amerikanischen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1069-1081.: 12.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/4. Kapitel: Der Staat/3. Philosophie der Politik/16. [Philosophie]

... und nicht als ein Opfer gebracht werden muß, das eine Schwäche offenbart und Verachtung weckt. Politische Formen sind lebendige Formen, die sich unerbittlich in einer bestimmten Richtung verändern. Man hört auf »in Form« zu sein ... ... über sie denken, wie man will, sie verehren oder verachten, aber man muß sie beherrschen. Bach ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1112-1120.: 16.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/6. Kapitel: Faustische und Apollinische Naturerkenntnis/12. [Philosophie]

... Bewegung? Wie unterscheiden sich Kraft und Bewegung? Die Veränderungen im Planetensystem sollen Wirkungen einer Zentrifugalkraft sein. Aber dann müßten die Körper ... ... darstellt und insofern an Leibniz und an dessen Idee der lebendigen Kraft mit ihrer unveränderlichen Quantität anknüpft; man sieht, daß hier wesentliche Merkmale des Massebegriffs ... ... Gefühl vom Vorhandensein einer Weltkraft und ihres Substrats nicht verändert und damit die Unlösbarkeit des Bewegungsproblems nicht widerlegt worden. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 530-538.: 12.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Erstes Hauptstück. Von den ersten und letzten Dingen/17. Metaphysische Erklärungen [Philosophie]

... Weltelend in dem wiedererkennt, was er so sehr an sich mißbilligt. Sich unverantwortlicher fühlen und die Dinge zugleich interessanter finden – das gilt ihm als die ... ... zu erreichen sind: daß physische und historische Erklärungen mindestens ebensosehr jenes Gefühl der Unverantwortlichkeit herbeiführen, und daß jenes Interesse am Leben und seinen Problemen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 459.: 17. Metaphysische Erklärungen

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/5. Kapitel: Seelenbild und Lebensgefühl/1. Zur Form der Seele/3. [Philosophie]

... der echte Russe als eitel empfindet und verachtet. Die russische, willenlose Seele, deren Ursymbol die unendliche Ebene ... ... als Ausdrucksformen von vorübergehender Bedeutung und »wahr« nur für die westeuropäische Geistesart, verändert den ganzen Sinn dieser Wissenschaften, die nicht ... ... dem Deismus des 18. Jahrhunderts gegenüber nur ein Wort verändert und das Weltgefühl unverändert bewahrt. 18 Der große ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 392-401.: 3.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/2. Kapitel: Städte und Völker/2. Völker, Rassen, Sprachen/8. [Philosophie]

... einer Rasse verpflanzt. Verschwindet ein Ornament, so hat sich nur eine Sprache verändert, verschwindet ein Haustyp, 50 ist eine Rasse erloschen. Daraus ergibt ... ... Ausdruckssprache und also die Kunstgeschichte ein Ende gefunden. Aber das Bauernhaus mit seiner unveränderten Rasseform lebt weiter. 21 Gesch. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 698-703.: 8.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/2. Kapitel: Städte und Völker/2. Völker, Rassen, Sprachen/13. [Philosophie]

... Besitz des Priestertums, dem Dichter und Gelehrte zuzurechnen sind. Der Adel verachtet das Schreiben. Er läßt schreiben. Diese Tätigkeit hatte von jeher etwas ... ... der Schrift und der Schriftrolle. Ein Haß gegen die Dauer liegt darin, die Verachtung gegen eine Technik, die trotz allem mehr als ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 737-741.: 13.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/5. Kapitel: Die Formenwelt des Wirtschaftslebens/2. Die Maschine/6. [Philosophie]

... übergeht, durch das sie absichtlich verändert wird. Damit wird die Technik gewissermaßen souverän, und die triebhafte ... ... Seltsames betrachtet, scheu verehrt oder verabscheut wurden. Es gab einen immer wachsenden Schatz solcher Erfindungen, die oft gemacht ... ... der Phantasie. Der Urhandel ist Metallhandel: so dringt in die erzeugende und verarbeitende Wirtschaft eine dritte, fremde und ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1183-1190.: 6.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/3. Kapitel: Probleme der arabischen Kultur/2. Die magische Seele/11. [Philosophie]

... ist dem Wesen nach unbedingt richtig und deshalb unveränderlich und keiner Verbesserung fähig. 122 Es entwickelt sich deshalb die Gewohnheit der ... ... dann Musaios – verglichen. Die einzige streng wissenschaftliche Methode, welche ein unveränderlicher Koran für die Fortentwicklung der Meinungen übrig läßt, ist die kommentierende. Da ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 855-862.: 11.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/1. Kapitel: Ursprung und Landschaft/2. Die Gruppe der hohen Kulturen/6. [Philosophie]

... Tatsachen hingibt, und hier Wahrheiten in ein unveränderliches System bringen will. Im Geschichtsbilde, das nur gestützt ist auf Wissen ... ... Sammlung von naturhaft Festgestelltem hat also eine doppelte Tendenz, die von Urzeiten her unverändert geblieben ist. Die eine richtet sich auf ein möglichst vollständiges System technischen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 579-583.: 6.
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