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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/552. Die idealische Selbstsucht [Philosophie]

... Dabei waltet ein reines und reinigendes Gefühl tiefer Unverantwortlichkeit in uns, fast wie es ein Zuschauer vor dem geschlossenen Vorhange hat ... ... – Aber wunderlich sind die Schwangeren! Seien wir also auch wunderlich und verargen wir es den anderen nicht, wenn sie es sein müssen! Und selbst ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1271-1272.: 552. Die idealische Selbstsucht

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/542. Der Philosoph und das Alter [Philosophie]

542 Der Philosoph und das Alter . – Man tut nicht klug ... ... nach, mit seiner Erbschaft, die er den Menschen schenkt, auch eine Beschränkung des souveränen Denkens ihnen aufzuerlegen, er fürchtet und verunglimpft den Stolz und den Freiheitsdurst der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1261-1264.: 542. Der Philosoph und das Alter

Nietzsche, Friedrich/Nietzsche contra Wagner/Wagner als Apostel der Keuschheit [Philosophie]

Wagner als Apostel der Keuschheit 1 – Ist das noch deutsch? ... ... schlechtes Werk. – Die Predigt der Keuschheit bleibt eine Aufreizung zur Widernatur: ich verachte jedermann, der den Parsifal nicht als Attentat auf die Sittlichkeit empfindet. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1051-1054.: Wagner als Apostel der Keuschheit

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/42. Herkunft der vita contemplativa [Philosophie]

... kontemplativer Naturen lebte, – genau so weit verachtet, als sie nicht gefürchtet wurden! In solcher vermummten Gestalt, in ... ... die Kontemplation zuerst auf der Erde erschienen, zugleich schwach und furchtbar, im geheimen verachtet und öffentlich mit abergläubischer Ehrerbietung überschüttet! Hier, wie immer, muß es ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1042-1043.: 42. Herkunft der vita contemplativa

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/219. Der Betrug bei der Demütigung [Philosophie]

... ihm, gibst deine Unvernunft vor ihm der Verachtung preis und meinst, nach dieser harten, für dich äußerst beschwerlichen Szene sei ... ... peinlichen Anblicks, den du ihm gegeben hast, als du dich vor ihm selbst verachtetest, wie einer neuen Wunde, welche er dir verdankt, – aber er ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1165.: 219. Der Betrug bei der Demütigung

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/170. Andere Perspektive des Gefühls [Philosophie]

170 Andere Perspektive des Gefühls . – Was ist unser Geschwätz von den Griechen! Was verstehen wir denn von ihrer Kunst, deren Seele – die Leidenschaft für die ... ... . Und ähnlich stand es mit ihrer Liebe zum Weibe: sie verehrten anders, sie verachteten anders.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1128.: 170. Andere Perspektive des Gefühls

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/469. Die Unmenschlichkeit des Weisen [Philosophie]

469 Die Unmenschlichkeit des Weisen . – Bei dem schweren, alles ... ... lehren will, seine Fehler zu seiner Beschönigung gebrauchen, und indem er sagt »verachtet mich!« – bittet er um die Gunst, der Fürsprecher einer anmaßlichen Wahrheit zu ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1237.: 469. Die Unmenschlichkeit des Weisen

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Zur Entwicklungsgeschichte der deutschen Presse [Philosophie]

Zur Entwicklungsgeschichte der deutschen Presse (1926) In der geographischen Verbreitung ... ... so mehr, als die politische Geschäftsführung des Reiches die Presse nicht zur Mitarbeit und Mitverantwortung heranzog und erzog, wie das in anderen Ländern geschah. Es blieb ihr im ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 124-128.: Zur Entwicklungsgeschichte der deutschen Presse

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Die Reden Zarathustras/Vom freien Tode [Philosophie]

Vom freien Tode Viele sterben zu spät, und einige sterben zu früh ... ... Wahrheit. Und jeder, der Ruhm haben will, muß sich beizeiten von der Ehre verabschieden und die schwere Kunst üben, zur rechten Zeit zu – gehn. Man ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 333-336.: Vom freien Tode

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Preussentum und Sozialismus/Die Revolution/2. [Philosophie]

... saß, nur den Splitter im Auge der Verantwortlichen gesehen? Hatten sie statt der Fähigkeiten, die sie nicht bieten konnten, ... ... und Völkerbundsschwärmer erschießen lassen. Das also war der Bastillesturm der deutschen Revolution. Souveränität der Parteiführer ist ein englischer Gedanke. Um ihn zu verwirklichen, müßte man ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 6-9.: 2.

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/116. Die unbekannte Welt des »Subjekts« [Philosophie]

... ich getan habe, ich bin frei und verantwortlich dafür, ich mache den andern verantwortlich, ich kann alle sittlichen Möglichkeiten und alle inneren Bewegungen, die es vor ... ... und Böses genau kennend, heilig, indem er das Gute liebt und das Böse verabscheut, – dies alles ist jeder, insofern nicht seine eigenen, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1090-1092.: 116. Die unbekannte Welt des »Subjekts«

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/213. Der Weg zum Glücke [Philosophie]

213 Der Weg zum Glücke. – Ein Weiser fragte einen Narren, welches der Weg zum Glücke sei. Dieser antwortete ohne Verzug, wie einer, der nach dem Wege ... ... bewundern!« Der Narr entgegnete: »Aber wie kann man beständig bewundern, ohne beständig zu verachten

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 150.: 213. Der Weg zum Glücke

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Die Reden Zarathustras/Vom Baum am Berge [Philosophie]

Vom Baum am Berge Zarathustras Auge hatte gesehn, ... ... der Einsamkeit macht mich zittern. Was will ich doch in der Höhe? Meine Verachtung und meine Sehnsucht wachsen miteinander; je höher ich steige, um so mehr verachte ich den, der steigt. Was will er doch in der Höhe? ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 307-310.: Vom Baum am Berge

Nietzsche, Friedrich/Fünf Vorreden zu fünf ungeschriebenen Büchern/5. Homers Wettkampf [Philosophie]

5. Homers Wettkampf Vorrede Wenn man von Humanität redet, so ... ... der Grenze des Maßes halten. Das ist der Kern der hellenischen Wettkampf-Vorstellung: sie verabscheut die Alleinherrschaft und fürchtet ihre Gefahren, sie begehrt, als Schutzmittel gegen das ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 291-299.: 5. Homers Wettkampf

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/136. Das auserwählte Volk [Philosophie]

... Dieser Adel hatte sich alle seine Macht und Selbstherrlichkeit nehmen lassen und war verächtlich geworden: um dies nicht zu fühlen, um dies vergessen zu ... ... zur Höhe des Hofes erhob und von da ausblickend alles unter sich, alles verächtlich sah, kam man über alle Reizbarkeit des Gewissens hinaus. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 132-133.: 136. Das auserwählte Volk

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/98. Zum Ruhme Shakespeares [Philosophie]

98 Zum Ruhme Shakespeares. – Das Schönste, ... ... hat er in ihr einen Poeten vorgeführt und zweimal eine solche ungeduldige und allerletzte Verachtung über ihn geschüttet, daß es wie ein Schrei klingt – wie der Schrei der Selbstverachtung. Brutus, selbst Brutus verliert die Geduld, als der Poet auftritt, eingebildet, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 102-103.: 98. Zum Ruhme Shakespeares

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die weiße Weltrevolution/14. Typus des Demagogen [Philosophie]

... man deshalb herabziehen, zu seinesgleichen machen, beschmutzen und verachten möchte. Zum Wunschbild der proletarischen Zukunft gehört deshalb nicht nur das ... ... ! –, und der ewige Friede, um es frei von aller Sorge und Verantwortung zu genießen, sondern mit echt revolutionärem Geschmack vor allem das ... ... werden. Aber beide Arten von Theorie sind heute veraltet. Was gesagt werden konnte, ist längst gesagt worden, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 126-142.: 14. Typus des Demagogen

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/36. Moral für Ärzte [Philosophie]

... jeden Tag eine neue Dosis Ekel vor ihrem Patienten... Eine neue Verantwortlichkeit schaffen, die des Arztes, für alle Fälle, wo das höchste Interesse ... ... wirkliches Abschiednehmen noch möglich ist, wo der noch da ist , der sich verabschiedet, insgleichen ein wirkliches Abschätzen des Erreichten und Gewollten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1010-1012.: 36. Moral für Ärzte

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Sechstes Hauptstück. Wir Gelehrten/204-210 [Philosophie]

... ohne ein Recht zu diesem »mehr« und seiner Verantwortlichkeit zu haben – und die jetzt, ehrsam, ingrimmig, rachsüchtig, den ... ... der Gestalt des großen Friedrich ihren ersten Einzug in Deutschland hielt. Diese Skepsis verachtet und reißt trotzdem an sich; sie untergräbt und nimmt in ... ... Methode, den gewitzten Mut, das Alleinstehn und Sich-verantworten-können; ja, sie gestehn bei sich eine Lust ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 663-675.: 204-210

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/110. Ursprung der Erkenntnis [Philosophie]

110 Ursprung der Erkenntnis. – Der Intellekt hat ungeheure Zeitstrecken hindurch ... ... dieses Gegenteil auch zu leben : sie erfanden den Weisen als den Menschen der Unveränderlichkeit, Unpersönlichkeit, Universalität der Anschauung, als eins und alles zugleich, mit einem eigenen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 116-118.: 110. Ursprung der Erkenntnis
Artikel 201 - 220

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